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Ein Off-Space zur experimentellen Erforschung des Fremden

Was ist das Fremde? In meinem Projektraum Salon des Étrangers möchte ich experimentell und künstlerisch-forschend auf diese Frage eingehen, die sich gerade im Rahmen der sogenannten Flüchtlingskrise aufzudrängen scheint.
Finanzierungszeitraum
02.05.16 - 29.05.16
Realisierungszeitraum
Juni/Juli 2016
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
2.200 €
Stadt
Düsseldorf
Kategorie
Kunst
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Worum geht es in dem Projekt?

Es geht um unsere Gesellschaft und Angstbürger, um Gutmenschen und Flüchtlinge, um ein aktives Mitwirken und eine nicht-aufzuhaltende Veränderung.

Im Rahmen der Erforschung des Fremden möchte ich im Salon des Étrangers versuchen, neue Perspektiven zu eröffnen und Fragen zu stellen.

Formate, die im Salon passieren sollen, sind Ausstellungen, Aktionen, Installationen, Filmvorführungen und Poetry Slams.
Der Salon ist ein Raum für alle Formen der experimentellen Auseinandersetzung mit dem Thema des Fremden.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Meine Zielgruppe sind politisch-interessierte Menschen und jene die es werden wollen. Darüber hinaus Kunst-interessierte Menschen und solche, die die Welt als zu verändern betrachten. Aber auch Einhornliebhaber und passionierte Kioskbiertrinker sind herzlich willkommen.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Um einen aktiven und alternativen Umgang mit dem Thema Flucht und Migration zu unterstützen und einer passiven Betroffenheit entgegenzuwirken.
Und um das Rätsel um das mysteriöse Einhorn zu lösen.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Es ist mein Anspruch, den Salon so Low-Budget wie möglich zu halten.
Ich denke nicht, dass man viel Geld braucht, um etwas zu schaffen.
Das Geld, das ich über Startnext generiere, würde für Miete, Nebenkosten, Ausstattung, Technik, Werbung, Spritkosten, Anfahrt und weitere Posten benötigt, die zur Realisierung des Salons und zu seiner temporären Aufrechterhaltung absolut nötig sind.

Wer steht hinter dem Projekt?

Ich bin Julie, bin 30 Jahre alt und mache meinen Masterabschluss in Szenografie und Kommunikation an der FH Dortmund mit dem Projekt Salon des Étrangers.

Ich wohne selber in Düsseldorf-Oberbilk und liebe es hier.
Die täglichen Bilder der sogenannten Flüchtlingskrise, die Reaktionen hier im Land und die unfassbare Einfachheit vieler Kommentare in sozialen Medien zum Thema Flucht und Migration haben mich auf die Idee für dieses Projekt gebracht.

Da es mein Abschlussprojekt für mein Studium ist, stemme ich es größtenteils alleine.
Meine Freunde stehen mit Rat und Tat zur Seite und helfen mir wo sie können. Ich werde sie hoffentlich noch mehr beanspruchen müssen, wenn die Finanzierungsphase meines Salons erfolgreich beendet ist.

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Salon des Étrangers
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