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Theaterproduktion unter Verwendung von Bachs "Kaffeekantate" und "Bauernkantate"

Die Serkowitzer Volksoper bearbeitet zwei Kantaten von Johann Sebastian Bach so, dass daraus ein Theaterabend entsteht. Die Aufführungen finden in der Dresdner Sommerwirtschaft "Saloppe" statt. Stilistisch schließt die Produktion an die von uns seit 2011 dort aufgeführten Inszenierungen an, wobei ein alter Zirkuswagen als Bühne dient. Dementsprechend trägt die Aufführung einen Schaubudencharakter: charmant, frech, unterhaltsam und dabei auf hohem künstlerischem Niveau.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
12.07.16 - 08.08.16
Realisierungszeitraum
13.08.2016 bis 25.09.2016
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): €
6.300 €
Stadt
Dresden
Kategorie
Theater
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Worum geht es in dem Projekt?

Die Serkowitzer Volksoper widmet sich erstmals einem Komponisten, der der sogenannten "Alten Musik" zugeordnet wird. Die beiden Kantaten tragen schon bei Bach einen unterhaltsamen Charakter, bieten aber beim näheren Hinsehen Stoff für eine Beschäftigung mit den Themen Erziehung, Sucht und dem typischen "Buckeln nach oben und Treten nach unten". Bei aller barocken Musik wird mithin ein Theaterabend entstehen, der viel mit unserer Lebensrealität zu tun hat.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Die Produktionen der Serkowitzer Volksoper wenden sich an ein breitgefächertes Publikum und kommen auch Menschen entgegen, die nicht zu den typischen Theater- oder gar Opernzuschauern zählen. Damit ist ein wichtiges Ziel der Truppe beschrieben. Wir verfolgen dabei einen demokratischen Ansatz: die moderaten Ticketpreise lassen unsere Theaterabende nicht zu einem elitären Ereignis werden.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Die Serkowitzer Volksoper ergänzt das Theaterangebot Dresdens und ist mit ihren Projekten grundsätzlich innovativ: es werden keine Stücke einfach nur nachgespielt. Die Bearbeitungen orientieren sich am Zeitgeist, sind mitunter radikal und dennoch respektvoll gegenüber dem musikalischen Erbe. Es handelt sich also bei jeder Inszenierung zu einem beträchtlichen Anteil um eine Uraufführung. Die Aufführungen werden von professionellen Künstlern realisiert. Doch die Abendeinnahmen und die (rückläufigen) Fördergelder reichen nicht aus, um die Produktionskosten zu decken. Wer dieses Projekt unterstützt, trägt auch zur Farbigkeit der Dresdner Theaterlandschaft bei.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Da in jedem Sommertheater-Jahrgang eine neue Inszenierung erarbeitet wird, ist auch jeweils eine neue Ausstattung vonnöten, also Kostüme, Dekorationsteile, Requisiten und Masken, die ebenfalls auf hohem künstlerischem Niveau neu angefertigt werden. Die dafür entstehenden Kosten werden, bei aller Sparsamkeit, mit der hier eingeworbenen Summe gedeckt.

Wer steht hinter dem Projekt?

musikalische Leitung: Milko Kersten
Ausstattung: Coco Ruch
Projektleitung/Inszenierung: Wolf-Dieter Gööck

das Sängerensemble:
Marie Hänsel
Dorothea Wagner
Cornelius Uhle

das Orchester:

Milko Kersten
Luise Haugk
Florian Mayer

Serkowitzer Volksoper

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Sommeropernprojekt "Präludium und Unfug"
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