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Bildungsgerechtigkeit im Koalitionsvertrag verankern - unterstütze die Berliner Bildungsbewegung!

Wir bringen Eltern, Schüler*innen, Schulbeschäftigte und Lehramtstudent*innen zusammen. Gemeinsam sagen wir #schulemussanders und zwar zack! Unser Ziel ist: echte CHANCENGLEICHHEIT SCHAFFEN. Deswegen fordern wir: ◆ Mehr Zeit für Beziehung und Team – Entlastung für alle ◆ Teams aus unterschiedlichen Berufen an die Schulen ◆ Mehr Personal und mehr Studien- und Ausbildungsplätze ◆ Diskriminierung bekämpfen und Teilhabe garantieren!
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
27.08.21 - 09.10.21
Realisierungszeitraum
Ende Oktober bis November 2021
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 2.000 €

Das Geld verwenden wir für:
- Druckerzeugnisse (Infomaterial, Flyer, Plakate)
- Aktionsmaterial für Schüler*innen
- Demo-Kosten
- T-Shirts

Stadt
Berlin
Kategorie
Bildung
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Worum geht es in dem Projekt?

Berliner Schule ist ungerecht. 2.000 Schüler*innen verlassen jährlich die Berliner Schulen ohne Abschluss. Lehrkräfte, Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen sind überlastet, weil ihnen Kolleg*innen fehlen und sie immer mehr Aufgaben übernehmen sollen. Eltern sollen auffangen, was die Schule derzeit nicht leisten kann.

Was schon vor der Corona-Pandemie zutraf, wird jetzt wie unter einem Brennglas für immer mehr Menschen sichtbar: Bildungsgerechtigkeit ist in weiter Ferne und die Berliner Bildungspolitik lässt uns allein. Sie stopft Löcher, anstatt die Schulen so zu unterstützen, wie es das Recht jedes Kindes auf gute, gerechte und inklusive Bildung erfordert.

Wir fordern, dass die Berliner Parteien unsere Forderungen nach der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus am 26. September im neuen Koalitionsvertrag verankern. Und damit endlich den Grundstein für eine gute, gerechte und inklusive Schule für alle Kinder legen. #schulemussanders und zwar zack!

Unsere Idee ist neu und einfach: Schluss mit den Einzelkämpfen! Wir bringen alle an Schule Beteiligten zusammen – Schüler*innen, Eltern, Beschäftigte, Lehramtsstudierende – und bauen gemeinsam öffentlichen Druck auf. Wir sind viele und wir werden mehr. Hilf uns, den gemeinsamen Druck zu erhöhen!

Mit unseren vier Forderungen wollen wir erreichen, dass Schule mehr Zeit für jedes einzelne Kind hat, dass Pädagog*innen an Schulen dauerhaft in Teams mit weiteren Berufsgruppen wie Pflegefachkräften, pädagogischen Unterrichtsassistenzen oder Psycholog*innen arbeiten – je nach Bedarf der einzelnen Schule.

Und wir wollen eine Ausbildungs- und Studienplatzoffensive. 3.000 Lehrkräfte braucht Berlin jährlich, 900 verlassen derzeit pro Jahr die Berliner Unis. Bei Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen sieht es ähnlich düster aus. Und wir brauchen endlich eine unabhängige und gut ausgestattete Beratungs- und Beschwerdestelle, um Diskriminierung an Schulen wirksam zu bekämpfen und schulische Teilhabe und echte Inklusion zu ermöglichen.

Deine Susanne, Anne, Melisa und Philipp im Namen des Teams von „Schule muss anders".

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Die Kampagne richtet sich an alle vom Berliner Bildungssystem Betroffene: Lehrkräfte, pädagogisches Personal, Sozialarbeiter*innen, Schüler*innen, Eltern, Lehramtsstudent*innen und viele andere, die sich für das Thema Bildung interessieren.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Lasst uns JETZT die Möglichkeit nutzen und der Berliner Bildungspolitik gemeinsam klar machen: Unterstützt Schulen, Schüler*innen und Eltern endlich so, wie sie es brauchen!

Dafür kannst du ganz einfach etwas tun, indem du die Kampagne mit deiner Spende unterstützt und teilst.

Viele Infos findest du auf:
www.schule-muss-anders.de
https://twitter.com/schule_anders
https://www.instagram.com/schulemussanders
https://vm.tiktok.com/ZMe3SXgbK

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Für die Kampagne „Schule muss anders" fallen immer wieder Kosten an. Aktuell benötigen wir Geld für den Druck von Flyern und Stickern, für die Webseite, aber auch weitere Ausgaben für die Öffentlichkeitsarbeit (z.B. Demomaterialien, T-Shirts für gemeinsames Auftreten). Die letzte Demo hat uns mit Druckkosten, der Miete der Soundanlage und des LKWs, usw. ca. 2.000 € gekostet. Das wird auch bei der Demo am 28.8. so sein und bei der weiteren geplanten Demo Ende Oktober/Anfang November.

Deswegen bitten wir dich, uns mit einer kleinen oder großen, einmaligen oder auch regelmäßigen Spende zu unterstützen.

Wer steht hinter dem Projekt?

Viele tolle Menschen, Initiativen und Organisationen.

Im April dieses Jahres startete die Kampagne Schule muss anders. Mehrere hundert Berlinerinnen und Berliner (Lehrkräfte, Erzieher*innen, Sozialarbeiter*innen, Schüler*innen, Eltern und viele andere an Bildung Interessierte) haben sich seit dem offiziellen Kampagnenstart am 19.04.2021 der Bewegung angeschlossen und setzen sich gemeinsam mit den Bündnispartnern „Schule in Not“, dem „Berliner Bündnis für schulische Inklusion“, den „Berliner Bürgerplattformen“, der „GEW Berlin“, der „Lehramtsinitiative Kreidestaub“, dem „Landesverband der Kita- und Schulfördervereine Berlin-Brandenburg e.V. (lsfb)“ und dem „Landesschüler*innenausschuss Berlin (LSA)“ für mehr Bildungsgerechtigkeit und bessere Arbeitsbedingungen an Berliner Schulen ein.

Impressum
Schule in Not e.V.
Philipp Dehne
c/o Glasower Straße 67
12051 Berlin Deutschland
USt-IdNr.: 27/677/68948 F34


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