Damit können die Produktionskosten finanziert werden: Saal- und Flügelmiete, Kosten für den Klavierstimmer, Arbeit der Tonmeister, CD-Pressung, Vervielfältigung
Diese Aufnahme wird die Fortsetzung meiner Debut-CD sein, mit erneut zwei großen Werken meiner beiden Lieblingskomponisten: Franz Schuberts großer A-Dur-Sonate D959 und Robert Schumanns Humoreske op. 20.
Die CD-Aufnahme wird vom 05. bis zum 07. Dezember 2017 in der Frankfurter Festeburgkirche stattfinden. Wie bei der Debut-CD wird das wunderbare Leipziger Label „Genuin“ die CD produzieren. Tonmeister wird der von mir sehr verehrte Christian Jäger sein, mit dem mich eine lange Zusammenarbeit verbindet.
Mit dieser CD sollen alle erreicht werden, die Schuberts und Schumanns Musik lieben und/oder meine Art zu musizieren, schätzen.
Weil er die Musik Schumanns und Schuberts liebt und/oder meine Art zu musizieren, schätzt.
Weil ihm meine erste CD gefallen hat und er schon ungeduldig auf die nächste Aufnahme wartet.
Die Debut-CD wurde im Mai 2016 beim Label "Genuin" veröffentlicht und erhielt im In- und Ausland glänzende Kritiken:
Fanfare
"Es ist eine außerordentlich fesselnde Kombination dieser zwei Meisterwerke, und die deutsche Pianistin Natalia Ehwald spielt mit großer Wärme und Tiefgang."
Rezension im US-amerikanischen Magazin Fanfare von Peter Burwasser
CD der Woche auf Klassik-Heute
"Sowohl tonlich-sinnlich als auch geistig-interpretatorisch kann sich Natalia Ehwalds Deutung somit mit der seinerzeit epochalen Einspielung Grigory Sokolovs von 1992 messen. Das ist für ein CD-Debüt alles andere als schlecht: Chapeau!"Besprechung auf Klassik-Heute von Dr. Michael B. Weiß
Piano News
"Es ist bemerkenswert, wie die Pianistin zugleich mit Gelassenheit und doch straff an die Meisterwerke herangeht."
Rezension im Magazin Piano News von Isabel Fedrizzi
Pizzicato
"Nichts Knalliges gibt es in diesem Spiel, das zwar den virtuosen Passagen nichts schuldig bleibt, aber deutlich seine Stärken in der introvertierten, melancholischen Materie hat. Dabei kommt das Dämonische sehr differenziert, das Poetische sehr stark zum Ausdruck."
Besprechung im Magazin Pizzicato von Remy Franck
Artamag
"Admirable."
Rezension im französischen Magazin Artamag von Jean-Charles Hoffelé
L'éducation musicale
"Un superbe disque!"
Rezension im französischen Magazin L'éducation musicale
Scherzo
"Bewundernswert (...) Mit absoluter Empfehlung."
Die CD wurde in der September-Ausgabe 2016 des renommierten spanischen Klassikmagazins "Scherzo" zur „Disco Excepcional“ gewählt.
Mit den 10000€ können die Produktionskosten finanziert werden:
-die Saal- und Flügelmiete
-die Kosten für den Klavierstimmer
-Arbeit der Tonmeister (3 Aufnahmetage, Nachbearbeitung, Mischung)
-CD-Pressung, Vervielfältigung, Entwurf und Druck des Booklets
Mit weiteren 3000€ könnte außerdem noch wichtige Marketingarbeit (Presse, Fotos über eine PR-Agentur) finanziert werden.
Natalia Ehwald, Konzertpianistin aus Berlin.
www.nataliaehwald.de
Kritiker und Juroren heben immer wieder das beseelte, poetische Spiel, den besonders schönen Ton und die große musikalische Energie und Intensität im Spiel von Natalia Ehwald hervor.
„… wie eine aus Schweiß und innerer Glut geschaffene Improvisation, dabei aber entwaffnend natürlich und schlicht geradeheraus gespielt.“ – Der Tagesspiegel
Mit fünf Jahren begann Natalia Ehwald mit dem Klavierspiel, gab schon bald Klavierabende und hatte erste Engagements als Solistin mit Orchester. Mit 24 Jahren gab Natalia Ehwald ihr Debüt in den USA. Seitdem führen Konzertreisen sie regelmäßig durch ganz Europa, nach Asien und Amerika.
Sie gastierte unter anderem beim Radio Symphony Orchestra Warsaw, dem Shenzhen Symphony Orchestra, dem Kunming Symphony Orchestra, den Hamburger Symphonikern, der Magdeburgischen Philharmonie, der Rubinstein Philharmonie Lodz, der Mittelsächsischen Philharmonie und der Filharmonia Zielonagorska und trat unter anderem in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, der Hamburger Musikhalle und bei Festivals wie den Sommerlichen Musiktagen Hitzacker oder Puplinge Classique Genf auf.
Natalia Ehwald wurde in Jena geboren. Nach vierjähriger Ausbildung an der Spezialschule für Musik „Schloss Belvedere“ in Weimar bei Prof. Sigrid Lehmstedt wurde sie bereits mit 16 Jahren Studentin an der Sibelius-Akademie Helsinki in der Klasse von Prof. Erik T. Tawaststjerna.
Die wohl wichtigsten künstlerischen Impulse erhielt sie von ihrem langjährigen Lehrer Evgeni Koroliov. In seiner Meisterklasse begann sie 2002 ihr Studium an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg; sowohl das Diplom als auch das sich anschließende Konzertexamen schloss sie mit Auszeichnung ab.
Schon früh gewann sie Preise bei nationalen und internationalen Wettbewerben, u.a. den 1. Preis und Sonderpreis der Menuhin Foundation beim Robert-Schumann-Wettbewerb für junge Pianisten in Zwickau sowie den 1. Preis beim Internationalen Greta-Erikson Wettbewerb in Schweden.
Radioaufnahmen entstanden in Zusammenarbeit mit NDR-Kultur, Deutschlandfunk sowie dem Polnischen Rundfunk.