Wenn das Ziel erreicht wird, werden wir im Mai 2019 den Unverpacktladen in Straubing eröffnen.
Verpackungsfrei einkaufen auch in Straubing. Auch in meiner Heimat soll es schon im nächsten Jahr möglich sein, unverpackt einkaufen zu können.
Wenn jeder nur ein bisschen etwas verändert, können wir gemeinsam die Welt verändern und einen besseren Ort für uns alle machen!
Alle die gemeinsam etwas verändern möchten und ein Zeichen für die Umwelt setzen wollen.
Jeder der Lust hat zukünftig auch in Straubing verpackungsfrei einzukaufen.
Wollt ihr genau wie ich die Welt verändern und unserer Umwelt etwas Gutes tun. Verpackungsfrei einkaufen kann so einfach sein.
Möchtet ihr genau wie ich, dass noch viele weitere Menschen von der Verpackungsfreien Mentalität angesteckt werden und wir gemeinsam etwas verändern können.
Auch in Straubing soll Nachhaltigkeit ein Thema sein und auch bleiben und die Leute sollen einen Unverpacktladen zur Verfügung haben, um selbst entscheiden zu können!
Wenn das Crowdfundingziel erreicht wird, werden wir den Mietvertrag unterschreiben und die Möbel, Spender und Einrichtungsgegenstände für die geplante Eröffnung des Unverpacktladens in Straubing im Mai 2019 kaufen.
Jasmin:
Ich heiße Jasmin und habe Anfang des Jahres zusammen mit all den tollen Unterstützern das Füllgut in Regensburg gerettet. Nun möchte ich meiner Heimat etwas zurück geben und zusammen mit meiner Freundin Johanna einen Unverpacktladen in Straubing ermöglichen.
Ich beschäftige mich seit den letzten Jahren immer intensiver mit den Themen Nachhaltigkeit, Umwelt, Ernährung und allem was dazu gehört. Vor knapp 2 Jahres habe ich meinen Bürojob als Grafikerin an den Nagel gehängt und möchte durch Vorträge und Workshops zum Thema Müllvermeidung andere Leute anstecken etwas gutes für unsere Umwelt zu tun. Ich arbeite an einem Kinderbuch zum Thema Müll und möchte gerade auch unseren Kleinen schon etwas mitgeben.
Johanna:
Ich heiße Johanna und nachdem ich erfahren habe, dass Jasmin auch in Straubing einen Unverpacktladen plant, war ich sofort von ihrem Vorhaben begeistert und habe ihr meine Unterstützung angeboten.
Nachdem ich per Zufall auf das Thema „Minimalismus“ gestoßen war, wollte ich die dahinterliegende Idee in unseren Familienalltag umsetzten. Doch schon beim Gang in die herkömmlichen Supermärkte wurde mir bewusst, wie schwer es ist, Nachhaltigkeit im Alltag konsequent zu leben. Ich musste mich total umorientieren und mir in jedem einzelnen Geschäft herausfiltern, wo ich biologisch, regional und möglichst unverpackt einkaufen konnte. Ein ziemlich zeitaufwändiges und fast unmögliches Vorhaben, wie sich für mich herausstellte.
Umso mehr freue ich mich jetzt, dass wir mit dem Unverpackt Laden in Straubing ein Geschäft haben, das ein nachhaltiges Einkaufen leichter macht!