Crowdfinanzieren seit 2010

Die Stadt Suhl drangsaliert mit ihrer Verwaltungswillkür eine Tierschützerin. Es wird Geld für rechtliche Unterstützung benötigt.

Die Suhler Bürgerin Elke Thorwirth (76, Rentnerin) hat Streunerkatzen geholfen: Sie hat die hungernden Tiere in ihrem Garten gefüttert. Sie meldete die Katzen bei der Stadt Suhl als Fundtiere. Anstatt sich ordnungsgemäß um die Tiere zu kümmern, überzieht die Stadt die Bürgerin seitdem mit Schikanen. Ein Bußgeldbescheid droht. Frau Thorwirth benötigt rechtlichen Beistand, um sich gegen die Repressalien der Stadt zur Wehr zu setzen. Das Geld dafür wollen wir sammeln.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
22.05.24 - 18.07.24
Realisierungszeitraum
Sofort
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 3.300 €

Der Betrag sollte Anwalts- und Gerichtskosten in erster Instanz abdecken.

Stadt
Suhl
Kategorie
Umwelt
Projekt-Widget
Widget einbinden
27.06.2024

Das Recht für mehr Tierschutz - Thema zu spröde?

Anke Feil
Anke Feil1 min Lesezeit

Zugegeben, unser Thema klingt spröde und komplex. Deswegen haben auch nur wenige aktive TierschützerInnen die Kraft, sich mit Politik und Behörden anzulegen. Jedoch nur so können wir grundsätzlich etwas verändern! Und es kann nicht sein, dass Behörden sich weigern, geltendes Recht anzuwenden!

Cornelia Haak von der "Initiative Katzenschutzverordnung Landkreis Stade" hilft bereits seit vielen Jahren bundesweit TierschützerInnen im Kampf gegen Behördenwillkür. Zum Beispiel schreibt sie Fachaufsichtsbeschwerden, wenn eine Gemeinde sich mal wieder weigert, Fundtierkosten zu übernehmen. Gerade bei den Hauskatzen herrscht häufig noch die Meinung, dass diese nicht unters Fundrecht fallen würden. Das ist aber falsch!

Die Stadt Suhl verhält sich also keineswegs einzigartig. Vergleichbare Fälle sind bundesweit zu finden. Damit wird aber das Katzenleid, dass bundesweit die Tierschützenden umtreibt, noch befeuert!

Conny und ich möchten, dass bestehende Gesetze und Leitsatzurteile in den Verwaltungen korrekt angewendet werden. Auch das ist ein Schritt hin zu mehr Tierschutz. Falls es zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommt, hoffen wir natürlich auf ein Urteil zu unserem Gunsten. Das kann uns dann wieder bei ähnlichen Fällen helfen.

Anke
Für mehr Politik für die Katz'

Impressum
Initiative "Politik für die Katz'"
Anke Feil
Zum Ahl 1
63633 Birstein Deutschland
Teilen
Tierschützerin wird mit Bußgeld gedroht: Sie braucht einen Anwalt!
www.startnext.com
Facebook
X
WhatsApp
LinkedIn
Xing
Link kopieren

Diese Video wird von YouTube abgespielt. Mit dem Klick auf den Play-Button stimmst du der Weitergabe dafür notwendiger personenbezogenen Daten (Bsp: Deine IP-Adresse) an Google Inc (USA) als Betreiberin von YouTube zu. Weitere Informationen zum Zweck und Umfang der Datenerhebung findest du in den Startnext Datenschutzbestimmungen. Mehr erfahren