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Die Stadt Suhl drangsaliert mit ihrer Verwaltungswillkür eine Tierschützerin. Es wird Geld für rechtliche Unterstützung benötigt.

Die Suhler Bürgerin Elke Thorwirth (76, Rentnerin) hat Streunerkatzen geholfen: Sie hat die hungernden Tiere in ihrem Garten gefüttert. Sie meldete die Katzen bei der Stadt Suhl als Fundtiere. Anstatt sich ordnungsgemäß um die Tiere zu kümmern, überzieht die Stadt die Bürgerin seitdem mit Schikanen. Ein Bußgeldbescheid droht. Frau Thorwirth benötigt rechtlichen Beistand, um sich gegen die Repressalien der Stadt zur Wehr zu setzen. Das Geld dafür wollen wir sammeln.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
22.05.24 - 18.07.24
Realisierungszeitraum
Sofort
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 3.300 €

Der Betrag sollte Anwalts- und Gerichtskosten in erster Instanz abdecken.

Stadt
Suhl
Kategorie
Umwelt
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Worum geht es in dem Projekt?

Wir, Anke Feil und Cornelia Haak, helfen Frau Thorwirth, sich gegen die Willkür der Suhler Stadtverwaltung zur Wehr zu setzen. Die Stadt behauptet, dass Frau Thorwirth gegen das Tierschutzgesetz verstoßen habe. Ihr wird vorgeworfen, verlorene, ausgesetzte oder zurückgelassene Tiere gefüttert zu haben. Damit hätte sie Tierleid verursacht. Nun droht die Stadt sogar mit Bußgeldern und Verfahrenskosten. Um sich zur Wehr zu setzen, benötigt Frau Thorwirth einen Anwalt. Dafür wollen wir Geld sammeln.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

In dieser Sache gibt es zwei Schwerpunkte:

  • An erster Stelle wollen wir der engagierten Tierschützerin helfen, die von der Stadt Suhl drangsaliert wird.
  • Desweiteren wollen wir erreichen, dass bei den Verantwortlichen der Stadt Suhl ein Umdenken in Sachen Katzenschutz stattfindet.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Dieser Katzenschutzfall in der Stadt Suhl ist wirklich besonders: Das Verhalten der Stadt kann als Skandal bezeichnet werden. Die Stadt ignoriert ihre Verpflichtung, sich um gemeldete Streunerkatzen zu kümmern. Zudem ist die Politik in Suhl offensichtlich nicht Willens, sich für besseren Katzenschutz einzusetzen. Für eine einzelne Person wie Frau Thorwirth ist es sehr schwierig, sich gegen dieses Verhalten der Stadt zu wehren. Deshalb ist eine Unterstützung für dieses Projekt hilfreich und sinnvoll.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Der benötigte Betrag sollte die Kosten einer Klage vor dem Verwaltungsgericht (1. Instanz) abdecken. Wir hoffen aber, dass es nicht dazu kommen muss: Vielleicht reicht auch ein anwaltliches Schreiben. Falls also Geld übrig bleiben sollte, werden wir dieses für ähnlich gelagerte Fälle im Bereich Katzenschutz einsetzen. Über die Verwendung des Gelds wird auf der Webseite von Politik für die Katz' transparent berichtet →Link.

Wer steht hinter dem Projekt?

Dieses Projekt wurde initiiert von:

  • Cornelia Haak (Initiative Katzenschutzverordnung LK Stade)
  • Anke Feil (Initiative Politik für die Katz')

Das Projekt ist hier dokumentiert: →Link

Politik-fuer-die-Katz'

Impressum
Initiative "Politik für die Katz'"
Anke Feil
Zum Ahl 1
63633 Birstein Deutschland
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Tierschützerin wird mit Bußgeld gedroht: Sie braucht einen Anwalt!
www.startnext.com
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