Der Betrag sollte Anwalts- und Gerichtskosten in erster Instanz abdecken.
Wir, Anke Feil und Cornelia Haak, helfen Frau Thorwirth, sich gegen die Willkür der Suhler Stadtverwaltung zur Wehr zu setzen. Die Stadt behauptet, dass Frau Thorwirth gegen das Tierschutzgesetz verstoßen habe. Ihr wird vorgeworfen, verlorene, ausgesetzte oder zurückgelassene Tiere gefüttert zu haben. Damit hätte sie Tierleid verursacht. Nun droht die Stadt sogar mit Bußgeldern und Verfahrenskosten. Um sich zur Wehr zu setzen, benötigt Frau Thorwirth einen Anwalt. Dafür wollen wir Geld sammeln.
In dieser Sache gibt es zwei Schwerpunkte:
Dieser Katzenschutzfall in der Stadt Suhl ist wirklich besonders: Das Verhalten der Stadt kann als Skandal bezeichnet werden. Die Stadt ignoriert ihre Verpflichtung, sich um gemeldete Streunerkatzen zu kümmern. Zudem ist die Politik in Suhl offensichtlich nicht Willens, sich für besseren Katzenschutz einzusetzen. Für eine einzelne Person wie Frau Thorwirth ist es sehr schwierig, sich gegen dieses Verhalten der Stadt zu wehren. Deshalb ist eine Unterstützung für dieses Projekt hilfreich und sinnvoll.
Der benötigte Betrag sollte die Kosten einer Klage vor dem Verwaltungsgericht (1. Instanz) abdecken. Wir hoffen aber, dass es nicht dazu kommen muss: Vielleicht reicht auch ein anwaltliches Schreiben. Falls also Geld übrig bleiben sollte, werden wir dieses für ähnlich gelagerte Fälle im Bereich Katzenschutz einsetzen. Über die Verwendung des Gelds wird auf der Webseite von Politik für die Katz' transparent berichtet →Link.
Dieses Projekt wurde initiiert von:
Das Projekt ist hier dokumentiert: →Link
Politik-fuer-die-Katz'