In dem Tanzkurzfilm „Tanzarmee“ geht es grundsätzlich um die Zerstörung der Natur durch den Menschen. Der Zuschauer soll die Beziehung Mensch und Natur durch Tanz erfahren.
Schauplatz ist der Wald. Es gibt zwei Parteien von Tänzerinnen, die die Natur unterschiedlich einnehmen. Einmal eine „neugeborene“ Tänzerin die in Symbiose mit ihrem Umfeld lebt und es neugierig erforscht. Auf der anderen Seite die Tanzarmee die rücksichtslos alles zerstört was ihr im Weg ist. Diese beiden Seiten treffen aufeinander es kommt zum Kampf.
Der Film spricht auf eine künstlerische Weise ein immer aktuelles Thema an: Den Umgang des Menschen mit der Natur bzw. die Beziehung zwischen Mensch und Natur, dieses Thema geht jeden an.
Da es ein Tanzfilm und kein Dokumentarfilm ist, soll der Film nicht durch Fakten belehren sondern ausschließlich durch ausdrucksstarke Bilder, Musik und Tanz ein Gefühl beim Zuschauer hinterlassen, das ihm nachhaltig in Erinnerung bleibt.
Eine international Festivalauswertung ist geplant.
Wir versuchen das Thema Umweltzerstörung anders zu erfassen. Tolle Dokumentarfilme gibt es schon viele – wir wollen den Zuschauer auf den Ebenen Ästhetik, Tanz und Musik emotional erreichen. Auf Sprache und Fakten verzichten wir daher gänzlich.
Wir sind ein internationales, motiviertes Team und haben schon einige Projekte miteinander verwirklicht. Dieser Film bedeutet uns allen sehr viel und befindet sich schon eine Weile in der Vorbereitung. Jeder investiert viel Zeit und Herzblut in dieses Projekt, damit wir es schaffen den Film so zu realisieren, wie er uns vorschwebt. Aber nur mit eurer Unterstützung können wir unseren Ansprüchen gerecht werden, unsere Ideen in Taten umsetzen und unser gemeinsames Ziel erreichen.
Helft uns einen tollen, einzigartigen Tanzkurzfilm zu machen!
Das gesamte Geld fließt selbstverständlich zu 100% in die Produktion des Filmes. Alle Beteiligten arbeiten ohne Gage. Wir wollen den Film zu einem visuellen und akustischen Erlebnis machen, deshalb wird der Hauptanteil in die technische Ausrüstung (Kamera, Licht, Ton etc.) und Kostüm- und Maskenbild gesteckt werden.
Da ein sehr aufwendiges Kostüm geplant ist und dieses relativ teuer ist, wird die Tanzarmee auch erst mit steigendem Budget größer und größer werden.
Um die anspruchsvolle Choreographie zu entwickeln und einzustudieren, benötigen wir ausserdem einen Probenraum. Zusätzlich fließt das Geld in Drehgenehmigungen, Verpflegung am Set, Reisekosten und die Postproduktion.
Regie/Produktion: Katharina Bischof
Regieassistenz: Johanna Thalmann
Kamera: Robert von Münchhofen
Musik: Sergio Minutillo
Tanz/Choreographie: Amalie Obitz und Helen Esther Aschauer
Tänzerinnen: Helen Esther Aschauer, Amalie Obitz, Micaela Kuhn, Valentina Piperato, Helena Wilhelmsson, Sarah Kiesecker, Giulia Rossi