Mit Ihrer Unterstützung können wir selbst unseren Plastikverbrauch möglichst gering halten und die Menschen auf unsere Aktion aufmerksam machen.
Wir, eine Gruppe von 19 Schülern, möchten eine Woche lang im Rahmen einer Klassenfahrt, so gut es geht, auf Plastik verzichten und auch andere Menschen in Form von Umfragen, Präsentationen und Dokumentationen motivieren und animieren, ebenfalls auf ihren Plastik-Konsum zu achten und ihn zu verringern.
Die Verschmutzung der Umwelt ist eines der größten Probleme der Welt und macht unseren Planeten dauerhaft kaputt. Und irgendwo muss ja mal angefangen werden, etwas zu unternehmen, sonst wird die Erde, wie wir sie kennen, nicht mehr lange durchhalten.
Unsere Ziele sind, dass wir am Ende dieser Woche einen maximalen Plastikmüll von einem Einmachglas voll produziert haben und dass wir mit unserem Projekt viele weitere Menschen dazu anregen, etwas gegen die Verschmutzung der Umwelt zu tun, sowie, dass sich vielleicht auch andere Schulklassen ein Beispiel an uns nehmen und wir somit einen neuen Trend lostreten, welcher zeigt, dass die Jugend sich für ihre Zukunft engagiert. Unsere Zielgruppe sind daher alle Menschen, ob alt oder jung. Denn jeder kann seinen Teil dazu beitragen, die Welt ein Stück besser zu machen!
Es steht schlecht um das Wohlbefinden unseres Planeten und wir Menschen sind daran schuld. Also sind auch wir es, die ihn retten müssen und jeder Schritt und jede Tat, welche etwas dazu beiträgt, ist wertvoll. Vor allem müssen wir junge Menschen etwas bewegen, da es um unsere Zukunft bzw. um die unserer Nachfahren geht. Und damit wir unser Projekt in dem Rahmen durchführen können, wie wir es vorhaben, brauchen wir Ihre Unterstützung!
Da unsere Klassenfahrt ausschließlich von uns finanziert werden muss und nicht vom Ministerium oder unseren Eltern, benötigen wir das Geld für die Fahrtkosten, die Unterkunft, unsere selbst hergestellten Werbeprodukte (Baumwolltaschen mit unserem Logo sowie Tassen) und natürlich die Verpflegung. Diese fällt schwer ins Gewicht, da wir uns hauptsächlich in Unverpackt-Läden und auf Märkten eindecken können, welche nicht gerade preiswert sind. Erst recht nicht, wenn man für eine große Gruppe einkaufen muss.
Wir, die 11. Klasse der Montessorischule In Friedrichsthal, Saarbrücken, sowie unsere beiden Tutoren; wir sind eine Gruppe motivierter Schüler, welche ihren Beitrag zur Verbesserung der Umwelt beitragen möchten.