Mit dieser Summe können wir einen Großteil unserer Ausgaben decken. Jeder weitere Betrag ermöglicht uns neue, kreative Freiräume bei der Umsetzung des Filmes.
“The last time we broke up” erzählt die Geschichte von Abby, einer jungen Kunststudentin, welche bei einer ihrer Uniabgaben weit zurück hängt.
Immer gerne dabei behilflich ist Chloe, Architekturstudentin und eine gute Freundin von Abby, die in dem kleinen Diner neben der Uni arbeitet.
Auch wenn Chloe versucht es geheim zu halten, wird es recht schnell offensichtlich, dass sie einen nicht ganz so kleinen Crush auf Abby hat. Die Beiden verbringen viel Zeit miteinander, entweder nach der Uni im Diner oder bei Filmabenden, zusammen mit ihrem gemeinsamen Freund Spencer.
Eigentlich stände den Beiden also nichts mehr im Wege - sie verstehen sich mehr als nur gut, kennen sich schon seit einiger Zeit und der Schritt von Freundschaft zu etwas mehr scheint eigentlich gar nicht so groß…
…würde Abby nicht immer noch mit ihrer Exfreundin Lex zusammen leben.
Die Beiden sind mittlerweile schon seit über einem Jahr offiziell kein Paar mehr, aber so ganz voneinander los kommen sie auch noch nicht.
Immer wieder kommen sie sich näher, nur um im nächsten Moment kaum ein Wort miteinander zu reden.
Abby muss sich nun entscheiden:
Hält sie an der Hoffnung ihre vergangene Liebe wieder auferwecken zu können fest oder ist sie endlich bereit, Raum für etwas Neues zu schaffen?
Unser oberstes Ziel ist es, einen Film zu realisieren, der die Zuschauer und Zuschauerinnen berührt und wo man sich selbst drin wieder finden kann. Wahrscheinlich waren die Allermeisten schon einmal in einer Beziehung, die eigentlich beiden Seiten alles andere als gut tut und es bereits offensichtlich ist, dass es nicht mehr so sein wird, wie es vielleicht früher einmal der Fall war.
Davon loszukommen ist aber gar nicht so einfach wie es für Außenstehende oft den Eindruck macht.
Ein Grund dafür ist vermutlich, das toxisches Verhalten in Beziehung in sehr vielen Filmen romantisiert wird und somit einen falschen Eindruck von der Realität vermittelt.
Dem wollen wir mit unserem Film entgegen wirken und ungesunde Verhaltensweisen in Beziehungen nicht verschönern, sondern so darstellen, wie es auch im echten Leben der Fall ist.
Zudem ist es uns wichtig einen LGBTQ+ Film zu drehen, wo die sexuelle Orientierung der Protagonistinnen mal nicht im Vordergrund steht, bzw. als Grundproblem des Filmes gilt. Stattdessen wollen wir Charaktere zeigen, die sich in ihrer Identität bereits wohl fühlen und für welche die eigene Orientierung gar kein wirkliches Thema mehr ist.
Der Film entsteht somit natürlich vor allem für Mitglieder der LGBTQ+ Community, die sich ebenfalls Geschichten wünschen, die nach dem Coming Out der Charaktere starten und nicht damit enden.
Gleichzeitig hoffen wir aber natürlich, dass jeder, der das Gefühl kennt, noch immer an etwas Vergangenem festzuhalten, sich in diesem Film wiederfinden und etwas daraus für sich mitnehmen kann .
Du wartest auch schon lange auf einen Film der sich nicht ausschließlich um das Coming Out der Charaktere oder eine Form von Homophobie dreht? Und jetzt möchtest du Teil unseres Teams werden?
Perfekt, dann bist du hier genau richtig, denn es gibt einiges zu tun:
Drehbuch schreiben, Schauspielerinnen suchen und zum Drehort bringen, Technik, Locations buchen, Catering besorgen,...
all das sind Teile die zu einer Filmproduktion gehören.
Viele davon können wir selbst und mit der Hilfe unserer Kommilitonen und Kommilitoninnen umsetzten aber leider nicht alles.
Und genau hierfür brauchen wir weitere Unterstützung. Wir wollen den uns bestmöglichsten Film produzieren und das kostet eben schnell eine ganze Menge Geld.
Wenn du dich entscheidest, Teil unseres Projektes zu werden, hilfst du uns also aktiv dabei, unsere Geschichte vom Papier zur Leinwand zu bringen.
Und dabei meinen wir nicht nur finanzielle Unterstützung. Natürlich sind wir für jeden Betrag unglaublich dankbar, aber auch das liken, teilen und weitererzählen unseres Projektes hilft uns, eine größere Reichweite zu erzielen und mehr Leute von unserer Idee zu überzeugen.
An dieser Stelle also schonmal danke für dein Interesse an unserem Projekt. Wir freuen uns, wenn du uns auch weiterhin auf dem Weg der Produktion begleitest!
Mit diesem Geld können wir die Geschichte von Abby, Lex und Chloe erzählen!
Da alle Crew-und Castmitglieder unentgeltlich an diesem Projekt mitarbeiten, kann das gesamte Geld zu 100 Prozent in die Umsetzung des Filmes fließen. Dieses werden wir vor allem nutzen um Fahrtkosten, Catering und Technikkosten zu decken. Aber auch Unterkünfte, Drehgenehmigungen, Versicherungen sowie Requisiten und Kostüme werden von dem Geld bezahlt.
Wir, Stefanie und Sofia, studieren zurzeit Film an der Hochschule Darmstadt und machen mit dem Projekt „The last time we broke up“ unseren Bachelorabschluss. Im Laufe unseres Studiums haben wir gemerkt, wie gut wir uns als Team ergänzen und so bereits einige Projekte zusammen umgesetzt.
Unter anderem szenische Kurzfilme oder Musikvideos, von denen wir bereits einige erfolgreich auf auf diversen Filmfestivals präsentieren konnten.
Mehr zu uns könnt ihr auf unseren Startnext Accounts nachlesen, welche hier verlinkt sind:
The last time we broke up