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Bis zur Kinopremiere brauchen wir Eure Unterstützung!

„The LoVe of my Life, me.“ ist ein filmisches Doku-Drama über eine Liebesbeziehung mit einem Narzissten. Ein spannender Spielfilm, Interviews mit Experten:innen und Betroffenen sowie Animationen beleuchten die Hintergründe und Zusammenhänge. Unser Anliegen ist, Narzissmus besser zu erkennen, die Dynamiken hinter toxischen Beziehungen offenzulegen und zu zeigen, wie der Ausstieg gelingen kann. Die Dreharbeiten sind bereits abgeschlossen, für den Endspurt brauchen wir Unterstützung.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
27.04.24 - 22.09.24
Realisierungszeitraum
Kinopremiere: Sommer 2024
Website & Social Media
Finanzierungsziel: 15.000 €

Mit diesem Betrag kann die Postproduktion abgeschlossen werden.

Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Film / Video
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Worum geht es in dem Projekt?

"The LoVe of my Life, me." ----> hier klicken für den Teaser zum Film!

Wie kann es geschehen, dass eine intelligente, selbstbewusste und eigenständige Frau sich auf eine Beziehung mit einem narzisstischen Partner einlässt? Warum schafft sie es nicht, sich gegen sein grenzüberschreitendes Verhalten konsequent zu wehren ? Und warum gestaltet sich eine Trennung von einem narzisstischen Partner derart herausfordernd?

Mit ihrem Debütfilm „The LoVe of my Life, me.“ sucht die Regisseurin Akhila Daniela Kotowski nach Antworten und taucht tief ein in die Thematik des Narzissmus.

Der Spielfilmteil trägt autobiographische Züge und erzählt die Geschichte von Zoé, die sich in Frank verliebt. Was wie ein Sommermärchen beginnt, entwickelt sich im Laufe ihrer Beziehung zu einem Alptraum: Hinter Franks attraktiver Fassade verbirgt sich ein pathologischer Narzisst. Seine zunehmend intensiver werdenden psychischen Manipulationen und physischen Übergriffe gipfeln in einem dramatischen Gewalt-Exzess, der zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung führt. Zoé erkennt, dass sie sich aus dieser toxischen Beziehung befreien muss.

Statements von Experten:innen, Fachleuten und Betroffenen sowie graphische Animationen ergänzen den Spielfilmteil und beleuchten Hintergründe, Prägungen und Zusammenhänge, um Narzissmus besser einordnen zu können.

In unserem Doku-Drama sprechen bekannte Expert:innen aus den Bereichen Psychologie, Gesundheitsforschung und Psychotherapie:

  • Dr. med. Pablo Hagemeyer ist Arzt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie mit eigener psychotherapeutischer Praxis, Fachbuchautor, Drehbuchautor, Drehbuchberater und Dozent für Persönlichkeitspsychologie. Seine Bücher „Gestatten, ich bin ein Arschloch“ und „Die perfiden Spiele der Narzissten“ standen mehrere Wochen auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.
  • Dr. phil. Christine Merzeder erlebte extremen narzisstischen Missbrauch, den sie erfolgreich überwunden hat. Ihre Bücher „Wie schleichendes Gift“ und „Gegengift“ sind anerkannte Ratgeber, wenn es um Narzissmus in Partnerschaften geht.
  • Dr. Bärbel Wardetzki ist promovierte Diplom-Psychologin mit Praxis in München. Sie arbeitet als Psychotherapeutin, Coach, Referentin und Buchautorin. 1991 wurde ihr Buch „Weiblicher Narzissmus. Der Hunger nach Anerkennung“ zum Bestseller. Bärbel Wardetzkis aktueller Ratgeber „Ist es noch Selbstliebe oder schon Narzissmus?“ erschien im Herbst 2023.

Der Film „The LoVe of my Life, me.“ legt die Dynamiken hinter narzisstischen Beziehungen offen – und zeigt, wie der Ausstieg gelingen kann.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Narzisstischer Missbrauch in Beziehungen ist äußerst belastend und stellt in unserer Gesellschaft ein wachsendes Problem dar.

Fälle von narzisstischer und häuslicher Gewalt nehmen besorgniserregend zu, viele Betroffene äußern den Gedanken: "Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas passieren kann“ – dabei folgen die meisten Beziehungen mit Narzisst:innen bestimmten Mustern. Unser Ziel ist es, diese Muster und manipulativen Strategien umfassend aufzudecken, um sie frühzeitig zu erkennen und um im besten Fall solche Beziehungen zu vermeiden. Wir wollen zeigen, dass es Mut und Kraft braucht, sich aus solch destruktiven Strukturen zu befreien. Dazu ist es meist notwendig, sich seinen Ängsten zu stellen, Verluste in Kauf zu nehmen und sich mit seinen Prägungen auseinanderzusetzen. Unsere Doku-Fiktion soll zum Diskurs anregen - nur wer die Zusammenhänge begreift, kann sich befreien.

Geplant ist, “The LoVe of my Life, me.“ in Kinos im gesamten deutschsprachigen Raum zu zeigen. Die Produktion richtet sich an ein aufgeschlossenes Publikum, da keinerlei Vorwissen zum Anschauen erforderlich ist und spricht alle Zuschauer:innen an, die sich für die Thematik interessieren und gerne anspruchsvolle, aufklärende und wissensvermittelnde Filme erleben möchten.



Auf besondere Weise spricht der Film diejenigen an, die mit den Auswirkungen narzisstischen Missbrauchs konfrontiert sind: 


  • Betroffene im privaten Bereich (Täter:innen und Opfer)
  • Angehörige und Freunde:innen von Betroffenen
  • Fachleute in ihrer täglichen Arbeit wie Therapeut:innen, Sozialpädagog:innen, Psycholog:innen oder Mitarbeiter:innen in Behörden, Krankenkassen oder Beratungsstellen

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Ende November 2020 erhielten wir vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen von „Hessen kulturell neu eröffnen“ ein Projekt-Stipendium (3b-Phase) über 18.000 Euro zur finanziellen Unterstützung für die Startphase.

Mit diesem Zuschuss haben wir das Projekt vorbereitet und die Interviews produziert. Für die Finanzierung der Produktion hat die Produzentin ein Darlehen aufgenommen – der Großteil entfiel auf den Spielfilmteil, der im Juli und August 2021 gedreht wurde.

Die Dreharbeiten sind abgeschlossen, doch jetzt brauchen wir Eure Unterstützung. Die finalen Phasen beinhalten Postproduktion (Feinschnitt, Colorgrading, Ton- und Sounddesign), Marketing (Filmtrailer, Electronic Press Kit, Filmpitch, Filmplakat, Pressearbeit), Bewerbung auf Filmfestivals, Organsisation der Premieren usw. Damit der Film wie geplant im Sommer 2024 in die Kinos kommen kann, sind wir für jeden Support dankbar!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Nach erfolgreicher Finanzierung können wir die Postproduktion abschließen, eine Marketing-Kampagne starten und uns mit dem fertigen Film bei Verleihfirmen bewerben – erste Gespräche laufen bereits.

Die folgenden Punkte dienen als Orientierung, was mit welcher Fundingsumme möglich wäre:

1. Level: 15.000Euro

Mit dieser Summe können wir die Postproduktion realisieren, um den Film fertigzustellen:

  • Finaler Schnitt
  • Colorgrading
  • Ton- und Sounddesign

2. Level: 20.000Euro

Bei dieser Summe nähern wir uns den Möglichkeiten an, den Film in einem Kino zu zeigen. Dafür braucht es zusätzlich:

  • Erstellung einer DCP-Kopie fürs Kino
  • Grafik, Abspann und Animation

3. Level: 30.000Euro

Bei dieser Summe können wir marketingtechnisch richtig in die Vollen gehen, um den Film zu bewerben und auf einer geplanten Kinotour im Beisein des Teams vorzustellen. Dazu benötigen wir:

  • Filmtrailer
  • Filmplakat, Elektronisches Presskit und Pressearbeit
  • Ausgaben für die Premiere, Organisation und Finanzierung der Reisen zu Filmestivals, Organisation und Finanzierung der Kinotour

Wer steht hinter dem Projekt?

Akhila Daniela Kotowski lebt in Frankfurt am Main und ist Konzept- und Drehbuchautorin, Filmregisseurin, Produzentin sowie Herstellungsleiterin des Gesamtprojekts. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung an der “Schule des Theaters” im Kölner Theater Der Keller. Am Theaterpädagogischen Zentrum in Köln absolvierte sie die Ausbildung zur Theaterpädagogin BuT. Akhila Daniela Kotowski arbeitet als Schauspielerin für Theater, Film und Fernsehen. Als Regisseurin leitet sie Theaterproduktionen in der Freien Theaterszene, inszeniert Bühnenshows, realisiert Filmprojekte und arbeitet als Theaterpädagogin an Schulen. Zusätzlich ist sie u.a. Image-Coach für Firmen in den Bereichen Auftreten, Kommunikation und Präsentation sowie Ausbilderin für Darstellendes Spiel.

Die Doku-Fiktion "The LoVe of my Life, me." ist ihr Herzensprojekt. Akhila möchte ihre Erkenntnisse und Erfahrung weitergeben, die sie im Umgang mit narzisstischem Missbrauch gewonnen hat, damit andere Menschen davon profitieren können. Durch ihre eigenen Erfahrungen in einer von Narzissmus geprägten Beziehung weiß Akhila, was es bedeutet, in einer solchen Sackgasse zu stecken und wie schwierig es ist, sich daraus zu befreien.

Impressum

16.06.24 - WE NEED MORE TIME! 1000 Dank, wir sind...

WE NEED MORE TIME!

1000 Dank, wir sind super happy, schon so viel Support erhalten zu haben - auch wenn wir unser gewünschtes Finanzierungsziel noch nicht erreicht haben. Leider kam es jetzt in der Endphase des Projekts zu einigen Schwierigkeiten. Wir müssen unter anderem den finalen Schnitt nochmals ändern. Dies verursacht zusätzliche Kosten und braucht Zeit. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Finanzierungsphase zu verlängern und in Sachen Crowdfunding nochmal durchzustarten.

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THE LOVE OF MY LIFE, ME: Doku-Drama über eine toxische Liebe
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