Mit diesem Betrag kann die Postproduktion abgeschlossen werden.
"The LoVe of my Life, me." ----> hier klicken für den Teaser zum Film!
Wie kann es geschehen, dass eine intelligente, selbstbewusste und eigenständige Frau sich auf eine Beziehung mit einem narzisstischen Partner einlässt? Warum schafft sie es nicht, sich gegen sein grenzüberschreitendes Verhalten konsequent zu wehren ? Und warum gestaltet sich eine Trennung von einem narzisstischen Partner derart herausfordernd?
Mit ihrem Debütfilm „The LoVe of my Life, me.“ sucht die Regisseurin Akhila Daniela Kotowski nach Antworten und taucht tief ein in die Thematik des Narzissmus.
Der Spielfilmteil trägt autobiographische Züge und erzählt die Geschichte von Zoé, die sich in Frank verliebt. Was wie ein Sommermärchen beginnt, entwickelt sich im Laufe ihrer Beziehung zu einem Alptraum: Hinter Franks attraktiver Fassade verbirgt sich ein pathologischer Narzisst. Seine zunehmend intensiver werdenden psychischen Manipulationen und physischen Übergriffe gipfeln in einem dramatischen Gewalt-Exzess, der zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung führt. Zoé erkennt, dass sie sich aus dieser toxischen Beziehung befreien muss.
Statements von Experten:innen, Fachleuten und Betroffenen sowie graphische Animationen ergänzen den Spielfilmteil und beleuchten Hintergründe, Prägungen und Zusammenhänge, um Narzissmus besser einordnen zu können.
In unserem Doku-Drama sprechen bekannte Expert:innen aus den Bereichen Psychologie, Gesundheitsforschung und Psychotherapie:
Der Film „The LoVe of my Life, me.“ legt die Dynamiken hinter narzisstischen Beziehungen offen – und zeigt, wie der Ausstieg gelingen kann.
Narzisstischer Missbrauch in Beziehungen ist äußerst belastend und stellt in unserer Gesellschaft ein wachsendes Problem dar.
Fälle von narzisstischer und häuslicher Gewalt nehmen besorgniserregend zu, viele Betroffene äußern den Gedanken: "Ich hätte nie gedacht, dass mir so etwas passieren kann“ – dabei folgen die meisten Beziehungen mit Narzisst:innen bestimmten Mustern. Unser Ziel ist es, diese Muster und manipulativen Strategien umfassend aufzudecken, um sie frühzeitig zu erkennen und um im besten Fall solche Beziehungen zu vermeiden. Wir wollen zeigen, dass es Mut und Kraft braucht, sich aus solch destruktiven Strukturen zu befreien. Dazu ist es meist notwendig, sich seinen Ängsten zu stellen, Verluste in Kauf zu nehmen und sich mit seinen Prägungen auseinanderzusetzen. Unsere Doku-Fiktion soll zum Diskurs anregen - nur wer die Zusammenhänge begreift, kann sich befreien.
Geplant ist, “The LoVe of my Life, me.“ in Kinos im gesamten deutschsprachigen Raum zu zeigen. Die Produktion richtet sich an ein aufgeschlossenes Publikum, da keinerlei Vorwissen zum Anschauen erforderlich ist und spricht alle Zuschauer:innen an, die sich für die Thematik interessieren und gerne anspruchsvolle, aufklärende und wissensvermittelnde Filme erleben möchten.
Auf besondere Weise spricht der Film diejenigen an, die mit den Auswirkungen narzisstischen Missbrauchs konfrontiert sind:
Ende November 2020 erhielten wir vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst im Rahmen von „Hessen kulturell neu eröffnen“ ein Projekt-Stipendium (3b-Phase) über 18.000 Euro zur finanziellen Unterstützung für die Startphase.
Mit diesem Zuschuss haben wir das Projekt vorbereitet und die Interviews produziert. Für die Finanzierung der Produktion hat die Produzentin ein Darlehen aufgenommen – der Großteil entfiel auf den Spielfilmteil, der im Juli und August 2021 gedreht wurde.
Die Dreharbeiten sind abgeschlossen, doch jetzt brauchen wir Eure Unterstützung. Die finalen Phasen beinhalten Postproduktion (Feinschnitt, Colorgrading, Ton- und Sounddesign), Marketing (Filmtrailer, Electronic Press Kit, Filmpitch, Filmplakat, Pressearbeit), Bewerbung auf Filmfestivals, Organsisation der Premieren usw. Damit der Film wie geplant im Sommer 2024 in die Kinos kommen kann, sind wir für jeden Support dankbar!
Nach erfolgreicher Finanzierung können wir die Postproduktion abschließen, eine Marketing-Kampagne starten und uns mit dem fertigen Film bei Verleihfirmen bewerben – erste Gespräche laufen bereits.
Die folgenden Punkte dienen als Orientierung, was mit welcher Fundingsumme möglich wäre:
1. Level: 15.000Euro
Mit dieser Summe können wir die Postproduktion realisieren, um den Film fertigzustellen:
2. Level: 20.000Euro
Bei dieser Summe nähern wir uns den Möglichkeiten an, den Film in einem Kino zu zeigen. Dafür braucht es zusätzlich:
3. Level: 30.000Euro
Bei dieser Summe können wir marketingtechnisch richtig in die Vollen gehen, um den Film zu bewerben und auf einer geplanten Kinotour im Beisein des Teams vorzustellen. Dazu benötigen wir:
Akhila Daniela Kotowski lebt in Frankfurt am Main und ist Konzept- und Drehbuchautorin, Filmregisseurin, Produzentin sowie Herstellungsleiterin des Gesamtprojekts. Sie absolvierte ihre Schauspielausbildung an der “Schule des Theaters” im Kölner Theater Der Keller. Am Theaterpädagogischen Zentrum in Köln absolvierte sie die Ausbildung zur Theaterpädagogin BuT. Akhila Daniela Kotowski arbeitet als Schauspielerin für Theater, Film und Fernsehen. Als Regisseurin leitet sie Theaterproduktionen in der Freien Theaterszene, inszeniert Bühnenshows, realisiert Filmprojekte und arbeitet als Theaterpädagogin an Schulen. Zusätzlich ist sie u.a. Image-Coach für Firmen in den Bereichen Auftreten, Kommunikation und Präsentation sowie Ausbilderin für Darstellendes Spiel.
Die Doku-Fiktion "The LoVe of my Life, me." ist ihr Herzensprojekt. Akhila möchte ihre Erkenntnisse und Erfahrung weitergeben, die sie im Umgang mit narzisstischem Missbrauch gewonnen hat, damit andere Menschen davon profitieren können. Durch ihre eigenen Erfahrungen in einer von Narzissmus geprägten Beziehung weiß Akhila, was es bedeutet, in einer solchen Sackgasse zu stecken und wie schwierig es ist, sich daraus zu befreien.
WE NEED MORE TIME!
1000 Dank, wir sind super happy, schon so viel Support erhalten zu haben - auch wenn wir unser gewünschtes Finanzierungsziel noch nicht erreicht haben. Leider kam es jetzt in der Endphase des Projekts zu einigen Schwierigkeiten. Wir müssen unter anderem den finalen Schnitt nochmals ändern. Dies verursacht zusätzliche Kosten und braucht Zeit. Deshalb haben wir uns dazu entschieden, die Finanzierungsphase zu verlängern und in Sachen Crowdfunding nochmal durchzustarten.