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Der Tod muss akzeptieren: Auch er gehört zum Leben dazu.

Was passiert, wenn der Tod plötzlich Burn-Out bekommt und die Menschen nicht mehr ins Jenseits führt? Ist das für alle Beteiligten – den Sterbenden, die Angehörigen und den Tod selbst – der richtige Weg? In unserem Kurzfilm begleiten wir den personifizierten Tod in Form einer jungen Frau auf ihrem Weg in eine Trauer-Selbsthilfegruppe und zur Selbstakzeptanz.
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
02.05.23 - 18.06.23
Realisierungszeitraum
Juni 2023
Mindestbetrag (Startlevel): 2.000 €

Das Geld wird genutzt, um das Team zu versorgen und den Film in der bestmöglichen Qualität herzustellen.

Stadt
Darmstadt
Kategorie
Film / Video
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Gefördert von
kulturMut
3.236 €

Worum geht es in dem Projekt?

In unserem Kurzfilm begleiten wir eine junge Frau: Thanea. Sie ist der personifizierte Tod und hadert mit ihrem Schicksal. Denn wer führt schon gerne Leute ins Jenseits und nimmt jemandem den geliebten Menschen?!
Als Thanea fasziniert von der lebhaften Vivien in einer Trauer-Selbsthilfegruppe landet, wird sie zusätzlich zu ihrem negativem Selbstbild mit vielen unterschiedlichen Perspektiven auf den Tod konfrontiert und muss sich entscheiden, ob sie weiterhin ihrer Verpflichtung als Tod nachgeht oder nicht.
Zuerst schmeißt Thanea ihren Job, doch durch Vivien und die Selbsthilfegruppe merkt sie, dass sie eine gewisse Verantwortung gegenüber ihren Mitmenschen trägt…

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Viele Menschen fürchten den Tod, weil er etwas sehr Abstraktes ist. Mit unserem Film wollen wir dem Tod ein menschliches Gesicht mit eigenen Problemen, Wünschen und Hoffnungen verleihen, um die Angst vor ihm etwas zu nehmen.

„Das Übel, das man kennt, ist das erträglichste.“ – Titus Maccius Plautus

Wir alle sterben irgendwann. Wir alle haben Menschen um uns herum, die früher oder später sterben werden. Und daran können wir nichts ändern. Deswegen sind Tod und Trauerbewältigung Themen, mit denen man sich auseinandersetzen sollte und mit denen jeder seinen eigenen Umgang finden muss.
„Till Death Do Us Join” ist ein Film für alle, die mit diesen Themen (Tod und Trauerbewältigung) in Kontakt gekommen sind oder kommen werden. Wir wollen mit dem Film zeigen, dass der Tod ein zentraler Bestandteil des Lebens ist und das Leben auch mit dem Tod darin immer weiter geht.

„Es geht nicht darum, dem Leben mehr Tage zu geben, sondern den Tagen mehr Leben." – Cicely Saunders

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Letztendlich möchten wir mit unserem Film etwas ganz Besonderes: Eine Brücke zwischen Tod und Leben bauen. Wir wollen Menschen dazu bewegen, sich mit den Themen Tod und Trauerbewältigung auf eine nicht-deprimierende Art und Weise auseinanderzusetzen.
Mit eurer Hilfe können wir das erreichen!

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld wird zum einen eingesetzt, um alle anfallenden Kosten wie Fahrtkosten, Unterkunft und Verpflegung des Teams zu stemmen, aber auch um die Qualität des Films zu verbessern z.B. durch Set-Design, Kostüm, Maske und natürlich auch Technik.

Wer steht hinter dem Projekt?

Wir sind ein junges Team bestehend aus Filmstudent*innen und -enthusiast*innen aus Darmstadt, Köln und München, die sich zusammengefunden haben, um dieses Projekt zum Leben zu erwecken.

TDDUJ

Impressum
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Kurzfilm: "Till Death Do Us Join"
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