Der Film „Treppe Aufwärts“ zeigt eine verstrickte Familiengeschichte, bei der es um das komplexe Dreieck zwischen Vater, Sohn und Großvater geht. Die dramatischen Auswirkungen der Spielsucht des Großvaters prägen das Leben der 3 Männer nachhaltig.
Unser Kernziel ist es dem Thema des Filmes gerecht zu werden und ihn so zu realisieren, wie er es verdient hat. Aus diesem Grund hat die Regisseurin und Autorin Mia Meyer mehr als 4 Jahre in der Spielothekenszene recherchiert und dabei Unterstützung von Psychologen, Betroffenen und Dramaturgen gefunden.
Der Film wird im September in Berlin und Polen gedreht und sofort im Anschluss postproduziert, um fristgerecht bei renommierten Festivals, wie der Berlinale eingereicht werden zu können.
„Treppe Aufwärts“ hat den Anspruch, über eine nationale Kinoauswertung hinaus auch im internationalen Markt Fuss zu fassen. Interesse seitens einiger bekannter Verleiher aus wurde bereits signalisiert.
Obwohl der Film primär im Genre Drama zu Hause ist besitzt er alle Facetten des guten Kinos. Er ist sowohl unterhaltsam, humorvoll, dramatisch, absurd und spannungsgeladen.
Aus diesem Grund erreicht der Film eine sehr breitgefächerte Zielgruppe.
Die Zusammensetzung des erfahrenen, professionellen und sehr ambitionierten Teams verspricht, dass dieser Film zwar mit relativ geringen Mitteln produziert werden kann, aber trotzdem nicht nach Low Budget aussieht. Die Filmemacher an Board haben das Potential des Drehbuchs erkannt und sind bereit, gegen rückgestellte Gagen zu arbeiten.
Ton und Bild werden mit allerneuester Technik aufgenommen. Der Film wird auf einer Red Dragon 6K mit Arri-Linsen gedreht. Des weiteren investieren wir viel Zeit und einen Großteil des Budgets in ein hochwertiges Szenenbild. Die Investoren können sich sicher sein, dass jeder Cent, den sie zum Film beisteuern, auch tatsächlich im Bild zu sehen sein wird. Wir sind überzeugt davon, dass ein relativ geringfügig höheres Budget die Qualität des Endproduktes exponentiell erhöhen wird.
Des weiteren unterstützt der Investor die Produktion eines Filmes, der sich mit einer Thematik befasst, die so im deutschen Kino noch nie behandelt wurde. Die Unterstützung der Crowdfunder erlaubt es uns, einen Film zu produzieren, der ein Tabuthema beleuchtet und eine Diskussionen über die Grenzen Deutschlands hinaus anregen wird.
Der Film wird in jedem Fall gedreht, aber das Crowdfunding erlaubt uns, den Wert des Filmes durch ein authentisches Szenenbild immens zu steigern. Die Unterstützung fliesst direkt ins Bild.
Die Spielautomatenindustrie ist leider nicht bereit uns zu unterstützen. Daher müssen wir nun diverse Spielkasinos und Spielstätten nachbauen. Automaten müssen gemietet, antransportiert, angeschlossen, gewartet und wieder retourniert werden. Darüber hinaus müssen die Szenenbildner den Charakter der Casinos mit Licht,- und Glasinstallationen nachbauen, um der Geschichte zu größtmöglichem Realismus und Authentizität zu verhelfen. Die Drehorte erzählen eine eigene Geschichte und das soll man spüren und sehen. 52 Motive müssen insgesamt ausgestattet werden, unter anderem ein sehr komplexes Familienhaus, ein fast surreal anmutender, märchenhafter Imbiss, Plattenbauten, ungewöhnliche Kiezlokalitäten und Verstecke.
Das Team besteht aus professionellen Filmemachern, die einschlägige Erfahrungen im Bereich der Low Budget Produktion aufweisen und mit viel Motivation, Improvisationstalent und Energie an die Produktion des Filmes gehen.
Das Kernteam besteht aus:
Mia Meyer ist die Autorin/Regisseurin des Filmes und hat während und nach ihres Studiums in London über 20 Kurzfilme geschrieben und realisiert. Diese liefen unter anderem in Europa, Asien und den USA. Des weiteren hat sie 2012 zusammen mit ihrem Kollegen Tim Klimes den Grimme Online Award für die Dokuserie 140Sekunden erhalten.
Patrick Wolff ist neben seiner Tätigkeit als Produzent auch bereits seit seiner Jugend als Schauspieler bekannt. Er spielte dabei Hauptrollen in zahlreichen TV,- und Kinoproduktionen und stand in diversen, großen Theaterrollen auf der Bühne.
Marco Braun arbeitet seit über 20 Jahren als Kameramann und Produzent für Musikvideos, Werbung, Dokumentationen und Film. Die hohe künstlerische und gestalterische Qualität seiner Arbeiten ermöglichten ihm Kollaborationen mit Künstlern, wie Michael Douglas, Michael Jackson, Akon, Phil Collins und Kanye West.
Bastian Seitz ist TV Producer und arbeitet seit 6 Jahren freiberuflich an internationalen Projekten wie Musikvideos, Werbungen, Dokumentarformaten und Spielfilmen. Er weist einschlägige Erfahrungen im Bereich der LowBudget Kinofilmproduktion auf und hat im April für seinen Film “Die Geschichte des Astronauten” beim “Achtung Berlin!” Festival den Preis für die “Beste Produktion” erhalten.
Das ausgereifte Buch ermöglichte es, namhaften Schauspielern wie Christian Wolff, Matti Schmidt-Schaller, Ken Duken und Karolina Lodyga für uns zu gewinnen.
Das Team glaubt so fest an den Erfolg des Filmes und seine zukünftige Auswertung auf Festivals und schliesslich im Kino, dass die Arbeit größtenteils via Rückstellung bezahlt wird.
Mehr über unsere Produktion erfahrt ihr unter: www.treppe-aufwaerts.de
Onni Film