Der gesamte Betrag fließt in die Herstellungskosten des Buches, wie Druck, Bindung, Gestaltung, Grafik und Text.
Seit nunmehr 18 Jahren lebe ich an den Wochenenden und Ferien der Kinder in der Uckermark im Nordosten Brandenburgs und verfolge sehr neugierig und aufmerksam das Leben der einheimischen Bevölkerung. Ihre Traditionen und Sichtweisen unterscheiden sich extrem von der nur 100 km entfernten hippen Hauptstadt. Diese Gegensätze interessieren mich fotografisch, auch hinsichtlich der aktuell wachsenden Durchmischung der Bevölkerung infolge starken Zuzugs von Berlinern und Zugezogenen.
Meine Fotos zeigen Einheimische, deren Lebensverhältnisse sowie Landschaften der Uckermark.
Das Vorwort zum Buch verfasst die Autorin und Journalistin JUDKA STRITTMATTER.
Das hochwertige Fotobuch soll in einer Auflage von 2000 erscheinen in Deutschland( Verlag Edition Braus), d.h. sowohl in Berlin, der Uckermark als auch deutschlandweit.
Es wird in Deutsch und Englisch erscheinen und richtet sich an Fotografieinteressierte und Galeristen, aber auch an Einheimische dieser Region sowie Gäste und Kunstfreunde mit Zweitwohnsitz in der Uckermark.
Diese Kunstbuch bietet dem Betrachter eine weitere Sichtweise auf diese interessante Region Brandenburgs, die nicht nur aus blühenden Mohnlandschaften und romantischen Rapsfeldern besteht. Der Blick auf das Leben der Einheimischen lohnt sich. Die Menschen hier möchten gesehen werden.
Mit diesem wichtigen Fotokunstbuch möchte ich den Focus vor allem auf Einheimische legen, ihre Kultur und Traditionen, die häufig nicht gesehen werden.Ein respektvolles und facettenreiches Miteinander von Einheimischen und Zugezogenen ist eine Idealvorstellung, die teilweise gelingen kann. Mich fasziniert die klare direkte Sichtweise vieler meiner Nachbarn: sie helfen uneigennützig, sind gastfreundlich und großzügig.
Die Produktion eines Fotobuches kostet viel Geld. Druck- und Buchbindekosten sowie die Arbeit des Grafikers und der Vertrieb wollen bezahlt werden. Ebenso die Arbeit der Schriftstellerin Judka Strittmatter, die ins Englische übersetzt wird.
Mein Name ist Isabel Kittler.
Ich fotografiere seit ca. 20 Jahren. ich habe meine Ausbildung in mehreren Seminaren an der Ostkreuzschule für Fotografie gemacht (2011 Jonas Baron, 2018 Sibylle Fendt , 2019 Ina Schoenenburg)und an 3 Gruppenausstellungen teilgenommen. Mein Fokus liegt auf sozialen Themen. Zur Zeit absolviere ich die Masterclass Porträt bei Sybille Fendt mit Ausstellung und Vernissage am 22.1.. 21.
In meinem Dorf auf dem Land fotografiere ich sehr leidenschaftlich seit Jahren , porträtiere Bewohner und begebe mich auf Fototouren in die Region.