Die generierte Summe soll ausschließlich zur Finanzierung der Dreharbeiten im Oktober und November diesen Jahres verwendet werden.
Unser Spielfilm Vergifter handelt von einer toxischen Beziehung und der kräftezehrenden Aufgabe, sich daraus zu befreien. Wir versuchen diesem aktuellen wie gesellschaftlichen Tabuthema ein Gefühl zu geben und stellen dessen Bewältigung in den Kontext eines nervenaufreibenden Thrillers.
Synopsis:
Lea steckt in einer toxischen Beziehung. Soziale Kontakte sind gekappt, sie wird an allen Ecken und Enden kontrolliert. Ihr Versuch sich von ihrem Partner zu befreien, wird zum brutalen Kraftakt, denn er tut alles, um ihr Entkommen zu verhindern - selbst wenn er zum Äußersten gehen muss.
Unser oberstes Ziel ist es, endlich einen langersehnten 90-Minüter zu produzieren und dessen internationale Premiere hoffentlich auf einem renommierten Filmfestival zu feiern. Im Fortgang planen wir die Auswertung auf weiteren Filmfestivals, finden im Glücksfall einen Verleih/Vertrieb und erhalten dadurch die Möglichkeit, einen neuen Spielfilm zu produzieren.
Unsere Zielgruppe sind gleichgesinnte Filmfans, Cineasten, Filmfestival- und Kinogänger auf der ganzen Welt. Menschen, die mehr im Medium Film suchen, genauso aber diejenigen, die sich von einem Film entführen, vereinnahmen oder lediglich unterhalten lassen möchten. Filmbegeisterte, die auch mal einen anderen Blick auf den (Deutschen) Film wagen und Produktionen Chancen geben, an denen viele Zuseher oftmals vorbeischauen.
Wir möchten auf ein aktuelles Thema aufmerksam machen, das meist ein aufmerksames Auge von außen erfordert und wollen Denkanstöße geben.
Wir möchten unseren eigenen Beitrag zum Deutschen Film leisten, Substanz mit Spannungskino zusammenbringen und auch internationales Interesse auf eine Nische im Deutschen Film lenken.
Wir möchten jahrelange Wartezeiten, zermürbende Antragsbürokratie und eventuelle Absagen seitens Sendern und Förderinstitutionen erst gar nicht Teil des Prozesses werden lassen, sondern mit der Energie unserer Idee unvermittelt in die Produktion gehen.
Wir möchten in Unabhängigkeit unseren ersten Spielfilm produzieren und ihn mit eigener künstlerischer Kontrolle so umsetzen, wie wir ihn als Filmfans sehen möchten.
Die generierte Summe soll ausschließlich zur Finanzierung der Dreharbeiten im Oktober und November 2021 verwendet werden.
Wir haben 20-25 Drehtage, an denen jeweils 15-20 Filmschaffende in Cast und Crew gagenfrei mitarbeiten.
Die Finanzierung soll einen möglichst großen Teil an Technik, Unterkünften, Reisekosten, Effekten, Requisiten, Szenenbild, Location- und Transportermieten, Make-Up und Kostümen für unseren Drehzeitraum decken.
Treibende Kraft hinter „Vergifter“ ist das Filmkollektiv Ofura Konzept Film rund um Matthias Wissmann (Drehbuch, Regie), Kevin Hartfiel (Bildgestaltung), Claudio Demel (Tongestaltung, Musik), Ania Berger (Produktion) und Fabian Struwe (Produktion).
Essenziell erweitert und tatkräftig unterstützt wird das Spielfilmprojekt von Eva Umiger (Produktion) und Yann Berrai (Produktion) mit ihrer Firma Dugly Habits aus Freiburg, sowie von Benjamin Huber (Produktion) mit seiner Firma Langmatt Filmproduktion aus Offenburg. In den Hauptrollen werden Marie Scherzer (Lea) und Ofura Konzept Film-Dauerbrenner Adrian Dittus zu sehen sein.
Produktionsteam