Der Film kann produziert werden, da wir die wichtigsten Kosten wie: Sprit, Locationmiete, Catering, sowie der Großteil der Requisiten und Kostüme zahlen können.
Der Kurzfilm „Verzeih mir, Vater“ versetzt den Zuschauer in das Jahr 1966. Deutschland ist geteilt. Nicht weit von Ost-Berlin wächst der 10-jährige Thomas bei seiner Großmutter auf.
Recht schnell wird klar, dass eigentlich nichts an seiner Familie normal ist. Als kleiner Junge muss er miterleben, wie seine Mutter aus ungeklärten Gründen in eine psychiatrische Anstalt eingewiesen wird. Dieses Ereignis verfolgt den Jungen bis in seine Gegenwart. Geplagt von der starken Sehnsucht nach seinem Vater, der bereits vor dem Bau des Eisernen Vorhangs in den Westen emigrierte, plant er seine Flucht, die nicht nur sein, sondern auch das Leben des Grenzbeamten Johannes Bauer radikal ändern sollte. Durch dessen inneren Konflikt zwischen Moral und Überzeugung beginnt das Gerüst seines Weltbilds in sich zusammenzufallen. Hin und her geworfen zwischen den Ex tremen, wird der Zuschauer Zeuge einer wahren Geschichte, die zum Nachdenken anregt.
Der Film erzählt eine unglaubliche, an wahre Ereignisse angelehnte, Geschichte, die den Zuschauer zum Nachdenken anregen soll. Die jungen Generationen in Deutschland haben keine Ahnung wie es ist eingesperrt zu leben, niemandem trauen zu können und fliehen zu müssen. Die eigene Heimat zu verlassen, um frei leben zu können. Noch viel erschreckender wird die Thematik bei Kindern. Wenn ein Kind es nicht kennt in Freiheit aufwachsen zu können oder sogar ohne Eltern aufwachsen muss.
Flucht, Angst, Unterdrückung sind Themen, mit denen sich unsere Gesellschaft noch heute auseinandersetzten muss. Dieser Film zeigt, an der persönlichen Geschichte des Thomas, dass es nicht immer selbstverständlich war in Freiheit leben zu können und es vor allem heute noch nicht überall ist.
"Wer die Vergangenheit nicht kennt, ist gezwungen, sie zu wiederholen." - George Santayana
Wir denken, dass es für viele selbstverständlich ist ohne Angst, Unterdrückung und Flucht aufwachsen zu müssen. Dadurch, dass man es nicht anders kennt, wissen es viele nicht zu schätzen. Dieser Film soll genau diesen Leuten zeigen, dass diese Lebenssituationen nicht soweit weg liegen und immer wieder kommen können.
Die aktuelle Flüchtlingssitutation in Europa weist die Aktualität dieses Themas auf und wie wichtig es ist sich damit auseinanderzusetzen.
Wir brauchen jedoch Unterstützung um diese Message den Leuten näher zu bringen. Da wir einen Film mit hoher Qualität schaffen wollen, brauchen wir auch die dementsprechenden Mittel, die uns dabei helfen.
Wir haben Glück, dass jede Person, egal ob Schauspieler oder Filmcrew ohne Gage ehrenamtlich bei dem Projekt helfen wird. Außerdem können wir unser eigenes Equipment (bis auf ein paar spezielle Extras) verwenden. Deshalb werden bei erfolgreicher Finanzierung folgende Punkte finanziert:
Jeder Punkt ist sehr wichtig um einen authentischen Film mit hoher Qualität realisieren zu können.
Hinter der gesamten Produktion des gesamten Filmprojekts stehen:
Jona Schloßer
Produktion, Drehbuch, Idee, Regie und Schnitt
Mit 8 Jahren die erste Kamera und Reisevideos, mit 14 dann die ersten eigenen Kurzfilme. Schon früh hat der 18-jährige den Wunsch, bewegtes Bild unter die Menschen zu bringen. 2016 reist er mit 33 anderen Jugendlichen und einem Segelschiff um Die Welt. Dabei immer die Kamera im Gepäck und die Idee eines eigenen Langfilms, der im Jahr 2018 nach langer Postproduktion schließlich auf Amazon Prime landen sollte. Nach "My Big Journey" schreibt der junge Mann an dem Kurzspielfilmskript von "Verzeih mir Vater" um die Geschichte 2019 zu verfilmen.
Hallo zusammen,
eine Woche ist vergangen und wir haben schon grandiose 1575 Euro erreicht! Der Film ist in der heißen Startphase und Ende November geht unser Dreh los!
Ich danke euch und freue mich auf weitere 3 Wochen!
Jona:)