Folgende Produktionskosten können gedeckt werden:
- Bühnenbild
- Kostüme
- Requisiten
- Plakate, Flyer
und die Herstellung und das Versenden der Dankeschöns
Die atomare Katastrophe steht bevor und die Menschheit wird sterben. Doch es gibt Aussicht auf Rettung. Wenige Auserwählte können sich qualifizieren und in der Schutzzone ein neues Leben beginnen.
Die Besucher*innen sind eingeladen die "Virolution-Welt" zu entdecken. Die Trennung von Bühne und Zuschauerraum wird aufgehoben und die Teilnehmden können sich frei bewegen ("open world" im Theater). Es wird verschiedene Aufgaben und Herausforderungen geben, die bewältigt werden müssen, damit das das nächste Level und die Sicherheit erreicht wird.
Virolution wird Spass machen, soll aber auch anregen, sich mit Fragen auseinanderzusetzen, wie "Wie weit würde ich gehen, um zu gewinnen?"
Unser Ziel ist es "Virolution" im Theaterraum Wirklichkeit werden zu lassen - mit allem was dazu gehört.
Unsere Zielgruppe sind Theaterbegeisterte, Gamer und Menschen aller Couleur, die sich in den sozialen Netzwerken bewegen und Lust am Spiel und auf außergewöhnliche Erlebnisse haben.
Unser Wunsch ist es, dass unsere Teilnehmer*innen angeregt das Theater verlassen und die (digitale) Entwicklung unserer Gesellschaft mit einem reflektierten Selbstverständnis erleben.
Wir möchten mit dem Theater unterhalten.
Wir möchten begeistern, beleben, erfahren.
Uns fasziniert das Game-Theater-Format.
Die Fusion von virtuellem Game und Theater ermöglicht die direkte, auch physische Begegnung mit anderen Spielern.
Die Konsequenzen des eigenen Handelns für den Erfolg im Spiel werden unmittelbar erlebbar.
Das partizipative Game macht die Besucher*innen von „zuschauenden“ zu „handelnden“ und „Entscheidungsträger*innen“.
Sie sind keine passiven Konsument*innen, sondern aktive Gestalter*innen des Abends. Digitale Identität wird sinnlich hinterfragt.
Mit dem Geld könnten wir all das finanzieren, was für die Produktion anfällt:
- Bühnenbild
- Kostüme
- Requisiten
- Plakate, Postkarten
Unser zweites Fundingziel ermöglicht es uns, das Projekt mit technischen Gimmicks und Musik zu bereichern.
Marianne Thies und Charlotte Alten vom Theaterkollektiv RALLE BALLE
[url=http://www.ralleballe.de]