Ein Kurzfilm über die Realität des Krieges aus Sicht der Soldaten. Der Sinn und die Notwendigkeit der jüngsten Kriege wird in Frage gestellt.
Sie werden als Mörder und Auftragskiller bezeichnet, jedoch auch als notwendige Beschützer wahrgenommen. Sie ziehen oft freiwillig in Kriege, werden dafür entweder bewundert oder verspottet. Man betrachtet sie oftmals nicht als Subjekt, sondern als Objekt, eine Spielfigur. Sie haben keine eigene Stimme, sondern ein Gewehr. Sie sind Soldaten. Der Krieg, ein anormaler Zustand, der heutzutage zur Normalität geworden ist. Die Grausamkeit, die zum Alltag wird, scheint sich ins Absurde umzuwandeln.
Finanzierungszeitraum
01.02.18 -
28.02.18
Realisierungszeitraum
Herbst / Winter 2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 20.000 €
Um die Kosten für u.a. Schauspieler, Sprecher, Kameramann, Tonarbeit und die Ausleihkosten für das Equipment zu decken, benötige ich 20.000 Euro