Diese Summe wäre ein erster, kleiner Schritt, um einen kleinen Teil unserer laufenden Kosten (Miete, Löhne, Sozialabgaben) zu bezahlen.
Es gab und gibt im ://about blank keine Shareholder*innen, versteckte Teilhaber*innen, Sponsor*innen oder Investor*innen und auch keine Eigentümer*innen. Alle Überschüsse sind im ://about blank immer in Form von Einheitslöhnen an alle hier arbeitenden Menschen gegangen oder in die Instandhaltung und den Ausbau des Clubs geflossen. Damit die über 100 Personen, die im Winterhalbjahr hier in den verschiedenen Arbeitsbereichen beschäftigt sind, weiterhin bezahlt werden können, braucht es fortlaufende Einnahmen. Direkt betroffen sind aber auch alle Musiker*innen und Freischaffende, sowie alle unsere treuen Promoter*innen, die auf eigene Kappe veranstalten. Natürlich fehlen ab sofort auch die in solidarischer Absicht gesammelten Solipartygelder für die vielen feministischen und antifaschistischen Projekte, die wir in den vergangenen zehn Jahren unterstützen konnten. Wir wissen noch nicht, was die nächsten Schritte sein werden, denn sehr vieles hängt stark vom weiteren Verlauf der Corona-Krise und den politischen und sozialen Rahmenbedingungen ab. Wir haben angesichts der Prioritätensetzung vergangener kapitalistischer Krisen nicht unbedingt Grund zum Optimismus und bitten deshalb um Eure Unterstützung. Here we go.
Stammgäste, Sympathisant*innen, politische Unterstützer*innen, Freunde, die geneigte Weltöffentlichkeit.
Um den politischen, sozialen und kulturellen Ort ://about blank zu erhalten und die finanziellen Härten für die im Projekt arbeitenden Menschen etwas zu lindern.
Das Geld fließt in die Stützung der Existenz des ://about blank und die Fortzahlung des Einheitslohnes an alle Mitarbeiter*innen ohne Einnahmen durch Veranstaltungen.
Das ://about blank-Kollektiv hinter dem gleichnamigen Berliner Club und alle Mitarbeiter*innen.
://about blank kollektiv