Crowdfinanzieren seit 2010

Kinder, Kamel, Wüste und die Kunst eine Kinolangzeitdokumentation herzustellen. Produktion eines Trailers, um weitere Finanzierungspartner zu finden.

Der Film begleitet ein lesbisches Paar und ihre drei Söhne über dreizehn Jahre. Er will Vorurteile abbauen und kritische Fragen stellen, die mit einer solchen Familienkonstelation verbunden sind. Er ist auch ein Zeitdokument, dass gesellschaftlichen Wandel sichtbar macht: von Demos gegen die „Homo-Ehe“ in Frankreich 2014 über die Ehe für „alle“ 2017 in Deutschland. Eine Langzeitdokumentation sprengt die klassischen Herstellungswege und muss kreative und neue Modelle der Finanzierung finden.
Finanzierungszeitraum
01.02.18 - 28.02.18
Realisierungszeitraum
2018
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 20.000 €

Um künftigen Partnern (Sendern, Förderungen, Festivals) zu zeigen, wie der Kinofilm aussehen wird, brauchen wir einen hochwertigen Trailer bzw. Moodfilm.

Stadt
Frankfurt am Main
Kategorie
Film / Video
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Gefördert von
kulturMut
14.600 €
03.02.2018

Eintrag ins BlogbuchNo1: Top 10 / Überwiegend

Sebastian Popp
Sebastian Popp2 min Lesezeit

Nach 48 Std. würde ich sagen: Wir haben einen passablen vielleicht sogar guten Kampagnenstart hingelegt. Wir konnten uns fast 36 Std. unter den Top-Ten halten.

Das scheint uns – über praktische Erfahrungen verfügen wir nicht – wirklich in Ordnung und wir bedanken uns ganz herzlich und ausdrücklich bei den Unterstützerinnen und Unterstützern sowie Fans der ersten Stunde.

Jetzt gilt es dran zu bleiben.

Als wir uns vor einigen Jahren das erste Mal mit Crow-Funding beschäftigt und einige Informationen eingeholt haben, sind wir recht schnell zu dem Ergebnis gekommen, dass ist ein dolles Konzept, aber für die vergleichsweise teuren Filmprojekte wenig erfolgversprechend ist.

Jetzt aber sind wir angetreten – nicht zuletzt stimuliert durch die Möglichkeit, dass kulturMut in Aussicht stellt (gute Zahlen vorausgesetzt) die Finanzierunglücke schließen zu können – das Gegenteil zu beweisen.

So wie nie eine Finanzierung komplizierter und aufwendiger war, glauben wir – heute noch mehr als vor neun Jahren – dass das Thema unserer Langzeitdokumentation „Nicht von schlechten Eltern“ wichtiger ist denn je. Sicher geglaubte Positionen – das wollen unterschiedlichste Lebensweisen – all das scheint sich von „Akzeptanz“ wieder in Richtung „Toleranz“ zu verschieben. Gesellschaftlich erreicht geglaubtes wird populistisch infrage gestellt oder sogar aggressiv angegriffen.

Der Herstellungsplan sagt: am Montag, 5. Feb. 2018 (vielleicht wird’s auch Dienstag) posten wir hier einen kleine Film mit einigen der tollen Menschen aus unserem Film.

Für die STOKED FILM
Sebastian Popp

Impressum
STOKED FILM GmbH
Sebastian Popp
Alt Bornheim 54
60385 Frankfurt am Main Deutschland
USt-IdNr.: DE 232888702
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Nicht von schlechten Eltern - der Film
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