Mit dem Geld wird der Film nicht nur gedreht, sondern auch fertiggestellt.
In dem Film wird ein Nazi-Offizier charakterisiert. Was ihn antreibt, wie er denkt. Ebenso werden seine Opfer gezeigt, deren einziges Verbrechen es ist, sich zu lieben und damit gegen das s.g. "Blutschutzgesetz" zu verstoßen.
Ziel ist einen ca. 12-minütigen, anspruchsvollen Kurzfilm zu drehen, der auf vielen Filmfestivals im Inn- und Ausland gezeigt wird. Zielgruppe sind alle, die gerne Filme schauen und die sich für Geschichte interessieren.
Seit vier Jahren versuchen wir das Projekt finanziert zu bekommen und natürlich ist es ein Herzensprojekt, aber darüber hinaus ist es eine gute Geschichte, die einfach erzählt werden muss, denn gerade das Schicksal der Zwangsarbeiter in der NS-Zeit wird im Geschichtsunterricht gar nicht erwähnt oder nur gestreift, findet zudem keine große Erwähnung in den Medien und Gedenkstätten gibt es so gut wie keine. Außerdem wollten wir einen Einblick in die Psyche eines Täters geben, der nicht den gängigen filmischen Sterotypen entspringt.
Sobald wir das Geld zusammen haben, gehen wir in die Planung für den Dreh und halten euch über einen Newsletter auf dem Laufenden.
Von dem Geld wird der gesamte Dreh finanziert. Sowohl die Unkosten für Benzin und Unterkunft, als auch Schminke, Kostüme und Leihgebühren für Lampen und Kameraequipment.
Aber nicht nur der Dreh, sondern auch die gesamte Post-Produktion, das bedeutet, der Schnitt, die Vertonung und die Farbgestaltung des Filmes, wird mit euerem Geld finanziert, da wir verschiedene Studios für diese Arbeiten mieten müssen.
Folgende Schauspieler werden mit dabei sein:
Michael A. Grimm (Hauptrolle, u.a. Schwere Jungs, dahoam is dahoam, Rosenheim Cops, Oktoberfest 1900), Christian Lex (Hintafing, Rosenheim Cops, Oktoberfest 1900), Martin Wenzl (dahoam is dahoam, Beste Zeit), Marget Flach, Darya Birnstiel, Christina Matschoss, Clemens Nicol, uvm.
Die Crew umfasst mehr als 20 Personen.
Hauptrolle
Der Kurzfilm bildete einen wenig bekannten Teil der deutschen Geschichte ab, da nur selten über die Situation der Zwangsarbeiter in Deutschland, während der Nazi-Diktatur, berichtet wird.
Zudem wird es eine s.g. grüner Filmdreh werden, bei dem wir auf Nachhaltigkeit achten.
Ein paar angefragten Firmen und Privatpersonen haben sich noch etwas mehr Bedenkzeit gewünscht. Dadurch könnte das Ziel doch noch erreicht werden.