Jena in Talkessellage und umgeben von Muschelkalkhängen gehört zu den wärmsten Städten in Deutschland. Bei Temperaturen um 40 Grad Celsius liegt das innerstädtische Leben brach. Und trotzdem wird geplant und gebaut, als gäbe es kein… Mehr anzeigen
Finanzierungszeitraum
28.03.23 - 15.06.23
Realisierungszeitraum
Oktober 2023
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 2.500 €
Der Betrag wird für das Drehbuch und die Dreharbeiten für den Film verwendet.
Ich hab dich wenig besucht hast aber in keiner Weise enteuscht, du bist wunderschön.!
Ivi CR
vor 753 Tagen
2
Ich würde jede Initiative im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützen, die den Schein und das Sein unser Stadtpolitik aufzeigen und hilft der gesamten Jenaer Bevölkerung bewusst zu werden. Ich selbst versuche mit mir wenigen Mitteln meinen Beitrag zu leisten, aber es wurden mir bisher nur bürokratische Steine in den Weg gelegt, bis ich (vorläufig) resigniert habe. Dabei kommt es genau auf viele kleine Iniativen an. Sich darauf auszuruhen, dass man ja Solaranlagen nutzt, die die Stadt unterstützt, die aber in anderen Ländern produziert und die CO2 Bilanz negativ beeinflussen, sowohl seltene Erden verbrauchen, ist keine Lösung. Meines Erachtens müssen wir alle unserem Konsum durchdenken. Regionale Produktion fördern und kaufen, Bürgern Flächen zur Verfügung stellen, Schulungen um vorloren gegangenes Wissen anbieten und biologischen Anbau fördern, damit Einzelpersonen zunehmend wieder selbstanbauen können, nicht nur für die Bienen, auch für uns Menschen. Alles was wir selbst anbauen, muss nicht exportiert werden, beeinflusst die C02 Bilanz positiv. Kleinere Nutzungsflächen sind einfacherer zu handbaben mit Mischkukturen und Permakulturprinzipien und dadurch weniger anfällig für Fressfeinde, weswegen, weniger bis keine Chemikalien zum Einsatz kommen müssen. Außerdem bindet jede Pflanze CO2 in ihren Pflanzenbestandteilen und bei richtigen Vorgehen auch im Boden. In Krisenzeiten ist es mehr als notwendig möglichst einfach an frische Lebensmitteln zukommen. Das Thema Brauchwasser müsste thematisiert undngeschult werden. Nwie kann man wenig finaziellen Aufwand Regenwasser und anderes Brauchwasser bspw. für die Toilettenspülung, Blumen gießen, oder Wäsche waschen verwenden. Müssen wir wirklich mot jder Klospülung 10 Liter Trinkwasser wegspülen, wenn Wasser eine zunehmend knapper werdende Resource wird? Ich könnte noch jede Menge mehr Punkte anführen, aber das soll an dieser Stelle reichen und vielleicht den einen oder anderen einen Denkanstoß geben. Ich hoffe das der Film nicht zu lange auf sich warten lässt. Wir haben eigentlich keine Zeit mehr zu verlieren. Ganz viel Erfolg! Falls ihr für den Film jemanden zum interviewen oder mitwirken braucht, ich hab mit Einzelinitiativen in Jena auch meine Erfahrungen gemacht und teile sie gern. Ivonne
Ivi CR
vor 753 Tagen
Ich würde jede Initiative im Rahmen meiner Möglichkeiten unterstützen, die den Schein und das Sein unser Stadtpolitik aufzeigen und hilft der gesamten Jenaer Bevölkerung bewusst zu werden. Ich selbst versuche mit mir wenigen Mitteln meinen Beitrag zu leisten, aber es wurden mir bisher nur bürokratische Steine in den Weg gelegt, bis ich (vorläufig) resigniert habe. Dabei kommt es genau auf viele kleine Iniativen an. Sich darauf auszuruhen, dass man ja Solaranlagen nutzt, die die Stadt unterstützt, die aber in anderen Ländern produziert und die CO2 Bilanz negativ beeinflussen, sowohl seltene Erden verbrauchen, ist keine Lösung. Meines Erachtens müssen wir alle unserem Konsum durchdenken. Regionale Produktion fördern und kaufen, Bürgern Flächen zur Verfügung stellen, Schulungen um vorloren gegangenes Wissen anbieten und biologischen Anbau fördern, damit Einzelpersonen zunehmend wieder selbstanbauen können, nicht nur für die Bienen, auch für uns Menschen. Alles was wir selbst anbauen, muss nicht exportiert werden, beeinflusst die C02 Bilanz positiv. Kleinere Nutzungsflächen sind einfacherer zu handbaben mit Mischkukturen und Permakulturprinzipien und dadurch weniger anfällig für Fressfeinde, weswegen, weniger bis keine Chemikalien zum Einsatz kommen müssen. Außerdem bindet jede Pflanze CO2 in ihren Pflanzenbestandteilen und bei richtigen Vorgehen auch im Boden. In Krisenzeiten ist es mehr als notwendig möglichst einfach an frische Lebensmitteln zukommen. Das Thema Brauchwasser müsste thematisiert undngeschult werden. Nwie kann man wenig finaziellen Aufwand Regenwasser und anderes Brauchwasser bspw. für die Toilettenspülung, Blumen gießen, oder Wäsche waschen verwenden. Müssen wir wirklich mot jder Klospülung 10 Liter Trinkwasser wegspülen, wenn Wasser eine zunehmend knapper werdende Resource wird? Ich könnte noch jede Menge mehr Punkte anführen, aber das soll an dieser Stelle reichen und vielleicht den einen oder anderen einen Denkanstoß geben. Ich hoffe das der Film nicht zu lange auf sich warten lässt. Wir haben eigentlich keine Zeit mehr zu verlieren. Ganz viel Erfolg! Falls ihr für den Film jemanden zum interviewen oder mitwirken braucht, ich hab mit Einzelinitiativen in Jena auch meine Erfahrungen gemacht und teile sie gern. Ivonne