Die 8500€ sind für Pflanzen, Saatgut, organisches Material, Werkzeuge und Unterstützung des Projekts durch Experten bestimmt.
Mit einem regenerierten Ökosystem zur reichen Lebensmittelproduktion!
Mit Hilfe des syntropischen Agroforstsystems wollen wir ein regeneriertes Ökosystem aufbauen. Ein solches System kann uns mit Lebensmittel höchster Qualität versorgen!
Die Vorteile des syntropischen Agroforstsystems:
Es ist ...
Das besondere an der syntropischen Agroforstwirtschaft:
Die Syntropische Agroforstwirtschaft arbeitet mit der Natur und nicht gegen sie! Es werden also Strategien eingesetzt, die der Funktionsweise natürlicher Ökosysteme ähneln.
Bildung ist uns wichtig!
Mit eurer Unterstützung erreichen wir außerdem eine offene Bildungsstätte, mit der wir aktiv Wissen weitergeben können.
So können andere Landnutzende inspiriert werden, um auf überregionaler Ebene ganzheitliche Themen anzugehen wie...
Für mehr Informationen zur syntropischen Agroforstwirtschaft haben wir für Euch ein Video produziert. Das findet ihr hier:
Ziele des Projektes:
Die Zielgruppe sind...
...alle Menschen, die mit uns Teil der Lösung für eine zukunftsfähige Welt sein wollen.
Wir möchten als Vorreiterinnen in der nötigen Agrarwende mit zukunftsfähigen Methoden wirtschaften und dies an andere Menschen weitertragen, sodass wir und Du in Zeiten des fortschreitenden Klimawandels Teil der Lösung und nicht des Problems sind.
Nur gemeinsam können wir einen resilienten Weg in eine ökologisch, wirtschaftlich und sozial stabile Zukunft gehen!
Die 8500€ teilen sich auf wie folgt:
Das Team vom Gemeinschaftshof vErde
Der Kern besteht aus Lilly, Cori und Georg, wobei viele Menschen immer wieder für länger oder kürzer Teil des Projekts sind. Neben Menschen aus der Region, die ihre Wochenenden oder Feierabende hier verbringen, gibt es auch immer freiwillige Helfer*innen aus der ganzen Welt.
Zu den Personen:
Lilly: Unsere weltoffene Lilly hat bereits viele Teile unserer Erde bereist, internationale Freundschaften geschlossen und viele Kulturen für sich entdeckt. Nachdem sie erfolgreich ihr Studium der Sozialökonomie in Nürnberg abschloss, entschied sie sich schließlich ihren eigenen Wurzeln zu folgen. So zog sie nach Kleinsendelbach in das Bauernhaus ihrer Großeltern. In jeder ihrer Lebensphasen zeigte Lilly pädagogisches Engagement, ob als Pfadfinderleiterin, Dozentin oder Gitarrenlehrerin. Gerne würde sie die geplanten Räumlichkeiten auf dem Bauernhof nutzen, um eine Lernort für Jung und Alt zu kreieren - zu Themen wie Umweltpädagogik, nachhaltiger Konsum und Landwirtschaft. Neben ihrem musikalischen Talent bereichert uns Lilly als Organisationskünstlerin. Trotz all der vielseitigen Herausforderungen ist sie es, die immer den Überblick behält – nicht zuletzt wegen ihrer Größe.
Cori: Als studierte Geografin und begeisterte Weltenbummlerin ist Cori die treibende Kraft hinter dem Permakultur-Ansatz. Dazu profitiert sie von den vielfältigen Erfahrungen, die sie als freiwillige »Workawayerin« in der ganzen Welt gesammelt hat. Für ihre Bachelorarbeit hat sie zum Thema Umweltpädagogik geforscht und plant – aufbauend auf ihrer Erfahrung als ehemalige Pfadfinderin – auf dem Hof ihre Leidenschaft für Umweltbildung in zukünftigen Projekten auszuleben. Zusätzlich zu ihrer Mitarbeit am Gemeinschaftshof macht sie eine Ausbildung zur Heilpraktikerin.
Georg: Für Lillys Vater Georg manifestiert der Bauernhof einen Teil seiner Familiengeschichte. Den Bauernhof und das dazugehörige Land kennt er wie seine Westentasche. Er ist besonders geschickt darin, mit einfachen Mitteln komplizierte Probleme auf innovative Weise zu lösen. Georg ist unser Technikexperte und kennt als einziger die über Generationen weitergegebenen Traktoren und Kleinstmaschinen auf unserem Hof, die wohl als alte Relikte früherer Realteilung durch sein Fachwissen immer noch nutzbar sind. In seiner Freizeit engagiert sich Georg ehrenamtlich für kommunale und überregionale Vereine und ist leidenschaftlicher Kegler.
Gemeinschaftshof vErde
Im Zuge des sich verschärfenden Klimawandels möchten wir das vielfältige Potential der Landwirtschaft nutzen, indem wir ein resilientes System erschaffen, welches eine nahrhafte Fülle an Lebensmitteln produziert und gleichzeitig Ökosysteme regeneriert.
Da es nicht auf Input von außen angewiesen ist, befähigt es vor allem weniger Privilegierte, sich und andere zu ernähren und zur Ökosystemregeneration beizutragen, was wir durch das syntropische Bildungszentrum vorantreiben möchten.
Wir sind nicht die Intelligenten des Systems, sondern Teil eines intelligenten Systems. - Ernst GötschDieses Projekt hat den Startnext Check up bestanden.
Liebe Unterstützer:innen,
Vielen Dank für eure großartige Hilfe!!
Aufgrund der aktuellen Situation haben wir uns erneut an die konkreten Zahlen gesetzt und konnten unser Startlevel reduzieren. Durch günstigere Preise bei bestimmten Pflanzen, das Selberziehen einiger anderer Pflanzen und der Möglichkeit von Sachspenden werden wir es so schaffen, mit 6500€ das System anzulegen.
Euer Hof vErde