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Ein innovatives Konzept für eine deutschlandweit bessere Patientenversorgung mit mehr Zeit für Patienten und einer besseren Ärzte-Ausbildung

Treatfair ist eine Ärzteinitiative mit dem Ziel die Arbeitsbedingungen in deutschen Krankenhäusern und damit die Patientenversorgung zu verbessern. Anstatt über die Missstände im Gesundheitswesen zu klagen, handeln wir und stellen diejenigen Krankenhäuser heraus, die mit gutem Vorbild vorangehen – und schaffen so einen Anreiz zur Verbesserung sowie Transparenz!
Datenschutzhinweis
Finanzierungszeitraum
09.03.19 - 21.04.19
Realisierungszeitraum
Ab Mai 2019
Website & Social Media
Mindestbetrag (Startlevel): 5.000 €

Für den Betrag ist das Drucken unseres Magazins in einer niedrigen Auflage mit 1.500 Exemplaren möglich.

Stadt
Stuttgart
Kategorie
Social Business
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Worum geht es in dem Projekt?

Schluss mit den teils katastrophalen Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern. Schluss mit dem stummen Hinnehmen teils gesetzlich verbotener Arbeitspraktiken mit dem Resultat übermüdeter Ärzte und möglicher Patientengefährdung. Es ist höchste Zeit und im Sinne aller die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern zu verbessern.

Durch das Herausstellen der Krankenhausabteilungen, in denen Ärzte unter ordentlichen Arbeitsbedingungen arbeiten und zufrieden auf der Arbeit sind, setzen wir erstmals einen Anreiz auch für Krankenhäuser mit schlechteren Arbeitsbedingungen etwas zu verbessern. Offensichtlich reicht die Ärzteknappheit noch nicht, um flächendeckend Verbesserungen zu bewirken. Das liegt sicher auch an einer fehlenden Transparenz: am Nicht-Wissen, wo es besser ist. Und da setzt unser Konzept an. Ergebnis aus unseren Anstrengungen soll sein, dass Ärzte unter ordentlichen Bedingungen wieder mehr Zeit für die Patienten haben.

Mit Ihrer Unterstützung können wir ganz konkret unser TREATFAIR MAGAZIN herausbringen, welches ab diesem Jahr jährlich erscheinen wird. Das Printmagazin infomiert Mediziner und Medizinabsolventen. In ihm können Leser nachblättern, was Stärken und Schwächen der beliebtesten Krankenhäuser sind und wie viele Stellen im Jahr erwartungsgemäß neu besetzt werden, um sich dort gezielt zu bewerben.

Auch für Pflegeberufe möchten wir im Verlauf etwas Ähnliches initiieren, weil auch hier ein großer Bedarf nach mehr Transparenz besteht und vieles falsch läuft. Das ist für uns der nächste Schritt.

Was sind die Ziele und wer ist die Zielgruppe?

Ziele
Wir möchten mit dem TREATFAIR MAGAZIN eine unabhängige, neutrale, reichweitenstarke Zeitschrift etablieren, an der sich Mediziner bei der Stellenauswahl orientieren können.

Weder Patienten noch Mediziner sind Maschinen! Mit unserem Konzept und unserer Zeitschrift machen wir Lobby für einen zunehmenden Stellenwert von Mitarbeiterorientierung in Krankenhäusern. Die systematische Überforderung von jungen Ärzten führt zu Fehlern und schlechteren Behandlungsergebnissen. Es leiden Patienten und aber auch die Ärzte, denen Fehler unterlaufen.

Zielgruppen
Wer profitiert von unserem Konzept? Patienten profitieren davon, dass Ärzte sich wieder mehr Zeit für sie nehmen können und ausgeruht ans Werk gehen. Mediziner können verbesserte Arbeitsbedingungen erwarten.

Warum sollte jemand dieses Projekt unterstützen?

Es gibt bisher keinen sinnvollen politischen Ansatz Arbeitsbedingungen im Krankenhaus zu verbessern. Es scheint, als ob die Gesellschaft und die Politik diese Bedingungen mit all ihren Konsequenzen stillschweigend in Kauf nehmen. Unser Ansatz ist aktuell der meist versprechende, weil wir erstmals einen Anreiz zur Verbesserung schaffen.

Helfen Sie uns dabei ein Zeichen zu setzen für eine sinnvolle medizinische Versorgung, in der Patienten im Vordergrund stehen.

Mit der Unterstützung unseres Projektes helfen Sie, die Ära der Übermüdung und Überforderung junger Ärzte zu beenden. Ärzte im Krankenhaus sollen wieder die Möglichkeit bekommen, ausreichend Zeit für die Patientenbehandlung zu bekommen. Jeder profitiert davon, wenn Ärzte mehr Zeit für Patienten haben und ausgeruhter auf der Arbeit sind.

Langfristig kommen wir in Deutschland nicht drum herum, den Arztberuf zeitgemäßer zu gestalten. Unterstützen Sie uns dabei, ihn wieder attraktiver zu gestalten und so die medizinische Zukunft sicherzustellen. Denn die heutige junge Ärztegeneration ist faktisch nicht mehr wie die vorherigen dazu bereit, auf ihr Privatleben zu verzichten.

Was passiert mit dem Geld bei erfolgreicher Finanzierung?

Das Geld geht zu 100% in die Herstellungskosten der Printzeitschrift TREATFAIR MAGAZIN.

Wer steht hinter dem Projekt?

Hinter dem Projekt stehen hauptverantwortlich Daniela Lojko und ich, Benedict Carstensen, von der Treatfair GmbH.

Benedict Carstensen: Bei meiner mehrjährigen Tätigkeit als Arzt in mehreren Krankenhäusern sah ich viele Kolleginnen und Kollegen, die mit den Arbeitsbedingungen haderten und bin mit einer Gruppe befreundeter Ärzte nach meinem Studium der Gesundheitsökonomie zum Entschluss gekommen, Treatfair zu gründen. Die Initiative Treatfair hat sich zum Ziel gesetzt, attraktive Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern auszuzeichnen und so für Krankenhäuser einen Anreiz zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu bieten, was für alle Beteiligten (Krankenhäuser, Ärzte und Patienten) erstrebenswert ist.

Daniela Lojko: Als wichtiges Mitglied im Kernteam der Treatfair-Initiative übernimmt sie die Funktion der Chefredaktion des TREATFAIR MAGAZINS und wird den Inhalt des Magazins verantworten. Auch sie ist Ärztin mit mehrjähriger Erfahrung in verschiedenen deutschen Kliniken und stürzt sich voller Elan und positiver Energie auf die Aufgabe, die sie wie auch ihre Arbeit im Krankenhaus gewissenhaft erfüllen wird.

Außerdem sind u.a. Parinaz Yavarzadeh, Fabian Gaiser, Avisha Carstensen und Martin Schich beteiligt, ohne die das Magazin auch nicht so in der Qualität möglich wäre.

Treatfair

Impressum
Treatfair GmbH
Benedict Carstensen
Roter Stich, 28
70437 Stuttgart Deutschland
USt-IdNr.: DE319559638

Amtsgericht Stuttgart
HRB 765056

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Ärzte-Initiative TREATFAIR
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